Geposted 21.11.2012

#Ausgefallenes #USA

Rache an Hotelgästen


Der Amerikaner Jocob Tomsky, der elf Jahre lang in einem Luxushotel gearbeitet hat, informiert in seinem Buch "Heady in Beds: A reckless Memoir of Hotel, Hustlers and So-Called Hospitality"über Racheakte des Hotelpersonals, bei zu unfreundlichen Gästen.

Laut des Experten der Hotelbranche sollten sich Gäste davor hüten, ihre Zahnbürste offen herumliegen zu lassen, wenn sie keinen unangenehmen Geschmack im Mund haben möchten. Private Gegenstände und Brieftaschen können ruhig einmal durchstöbert werden. Obwohl Diebstähle nur selten vorkommen, verschwinden Pornofilme und Sexspielzeug am häufigsten aus dem Zimmer, da sich Kunden erfahrungsgemäß nur selten über einen derartigen Verlust beschweren.

Plünderung der Minibar und Diebstahl von Sexspielzeug

Weitere Methoden, unhöflichen Gästen eins auszuwischen sind beispielsweise das Keybombing, bei dem die Rezeption den Zutritt ins Zimmer mit der Karte für den Kunden sperrt sowie die Plünderung der hoteleigenen Minibar auf Kosten der Reisenden. Wer an der Rezeption die kalte Schulter zeigt, darf oft mit dem schlechtesten Zimmer im Hotel rechnen oder sich über nächtliche Anrufe ärgern.

Allerdings versichert Tomsky, dass zuvorkommende und freundliche Gäste, die regelmäßig grüßen und einen guten Ton an den Tag legen, nichts dergleichen zu befürchten haben und einen einwandfreien Service erwarten können. Trinkgeld könnte die Beziehung zu den Hotelmitarbeitern gleich verbessern.

Quelle: Spiegel Online


Der Amerikaner Jocob Tomsky, der elf Jahre lang in einem Luxushotel gearbeitet hat, informiert in seinem Buch "Heady in Beds: A reckless Memoir of Hotel, Hustlers and So-Called Hospitality"über Racheakte des Hotelpersonals, bei zu unfreundlichen Gästen.

Laut des Experten der Hotelbranche sollten sich Gäste davor hüten, ihre Zahnbürste offen herumliegen zu lassen, wenn sie keinen unangenehmen Geschmack im Mund haben möchten. Private Gegenstände und Brieftaschen können ruhig einmal durchstöbert werden. Obwohl Diebstähle nur selten vorkommen, verschwinden Pornofilme und Sexspielzeug am häufigsten aus dem Zimmer, da sich Kunden erfahrungsgemäß nur selten über einen derartigen Verlust beschweren.

Plünderung der Minibar und Diebstahl von Sexspielzeug

Weitere Methoden, unhöflichen Gästen eins auszuwischen sind beispielsweise das Keybombing, bei dem die Rezeption den Zutritt ins Zimmer mit der Karte für den Kunden sperrt sowie die Plünderung der hoteleigenen Minibar auf Kosten der Reisenden. Wer an der Rezeption die kalte Schulter zeigt, darf oft mit dem schlechtesten Zimmer im Hotel rechnen oder sich über nächtliche Anrufe ärgern.

Allerdings versichert Tomsky, dass zuvorkommende und freundliche Gäste, die regelmäßig grüßen und einen guten Ton an den Tag legen, nichts dergleichen zu befürchten haben und einen einwandfreien Service erwarten können. Trinkgeld könnte die Beziehung zu den Hotelmitarbeitern gleich verbessern.

Quelle: Spiegel Online