So ging man auch von einem optimistischem Jahr in 2018 aus. Während zu den traditionell touristischen Anziehungspunkten die historischen Orte und Welterbe-Stätten wie Jerusalem und Bethlehem zählen, gilt Tel Aviv als internationale Partystadt. Israel wolle weitere Projekte starten, um noch mehr Besucher anzulocken. So sollen zum Beispiel weitere Strände und die Negev-Wüste für Gäste attraktiver werden. Ganz im Süden, in Eilat am Golf von Akaba am Roten Meer, soll Anfang 2018 ein neuer Flughafen eröffnen, um mehr Badeurlauber in die Region zu bringen. Ein weiterer Grund für den Touristenanstrurm sei mit Sicherheit auch die Abwendung vieler Reisenden von kulturell vergleichbar interessanten Ländern wie Ägypten oder die Türkei.