Geposted 25.01.2013

#Ausgefallenes #Deutschland

Schlafboxen erobern die Flughäfen


In immer mehr europäischen Flughäfen können wartende Passagiere in aufgestellten Schlafkabinen entspannen. Nach London und Amsterdam sind die sogenannten "leepboxes" nun auch in München zu mieten.

Die Idee stammt aus Japan. Hier wurde bereits 1979 das erste Kapselhotel in Osaka, der dritt größten Stadt Japans, eröffnet. Seit über 30 Jahren ist das spezielle Hotel schon in Betrieb und die Nachfrage ist steigend. Einzelne Unternehmen aus China und Polen übernahmen das Konzept, zu dem großen Durchbruch kam es aber erst mit "YOtel". Das britische Unternehmen wandelte die Idee der einfachen Kapselhotels ein wenig ab, setzte auf luxuriöse Einrichtung und multimediale Ausstattung und gründete die erste Kette der "Mini-Zimmer".

Die vielversprechendsten Ablegen stellen Flughäfen dar; Hier ist die Nachfrage für einen Rückzugsort gering, in dem man kurz zur Ruhe kommen, eine Stunde schlafen, in Ruhe arbeiten oder entspannt einen Film angucken kann. Darüber hinaus ist der Anspruch auf viel Platz auf Grund des bedingt kurzen Aufenthaltes nicht do groß wie in anderen Situationen. Die zu mietenden Zimmer sind in der Regel nur einige Quadratmeter groß, bieten aber mit einem Bett, Flat Screen und kleinem Schreibtisch einen optimalen Aufenthaltsort fürs Warten zwischen den Flügen oder bei Verspätungen. Zudem muss man während eines kurzen Schlafes keine Angst vor Taschendieben haben.

In London-Heathrow, Amsterdam-Schiphol und München stehen solche Schlafboxen bereits in verschiedenen Varianten und Größen zur Verfügung. Weitere Flughäfen haben die Einführung angekündigt. Eine steigende Nachfrage wird erwartet.

Quelle: Focus Online


In immer mehr europäischen Flughäfen können wartende Passagiere in aufgestellten Schlafkabinen entspannen. Nach London und Amsterdam sind die sogenannten "leepboxes" nun auch in München zu mieten.

Die Idee stammt aus Japan. Hier wurde bereits 1979 das erste Kapselhotel in Osaka, der dritt größten Stadt Japans, eröffnet. Seit über 30 Jahren ist das spezielle Hotel schon in Betrieb und die Nachfrage ist steigend. Einzelne Unternehmen aus China und Polen übernahmen das Konzept, zu dem großen Durchbruch kam es aber erst mit "YOtel". Das britische Unternehmen wandelte die Idee der einfachen Kapselhotels ein wenig ab, setzte auf luxuriöse Einrichtung und multimediale Ausstattung und gründete die erste Kette der "Mini-Zimmer".

Die vielversprechendsten Ablegen stellen Flughäfen dar; Hier ist die Nachfrage für einen Rückzugsort gering, in dem man kurz zur Ruhe kommen, eine Stunde schlafen, in Ruhe arbeiten oder entspannt einen Film angucken kann. Darüber hinaus ist der Anspruch auf viel Platz auf Grund des bedingt kurzen Aufenthaltes nicht do groß wie in anderen Situationen. Die zu mietenden Zimmer sind in der Regel nur einige Quadratmeter groß, bieten aber mit einem Bett, Flat Screen und kleinem Schreibtisch einen optimalen Aufenthaltsort fürs Warten zwischen den Flügen oder bei Verspätungen. Zudem muss man während eines kurzen Schlafes keine Angst vor Taschendieben haben.

In London-Heathrow, Amsterdam-Schiphol und München stehen solche Schlafboxen bereits in verschiedenen Varianten und Größen zur Verfügung. Weitere Flughäfen haben die Einführung angekündigt. Eine steigende Nachfrage wird erwartet.

Quelle: Focus Online