Geposted 14.10.2016

#Natur #USA

Traumhafte Bilderreise nach Alaska

Ruhig, friedlich, bewegt - die Natur hat zahlreiche Facetten und es gibt einen Ort auf der Welt, an dem sie alle zu finden sind. Wenn es eine schöne Landschaft, eine Königin der Natur gibt, dann ist es Alaska. Zu jeder Jahreszeit, zu jeder Tageszeit ist Alaskas Natur anders, aber immer wunderschön. Das beweisen diese Bilder!

Willkommen in Alaska

Jedes Jahr kommen zahlreiche Touristen nach Alaska, um die Nordlichter zu bewundern. Die beste Zeit dafür ist zwischen September und März, besonders im Hochwinter. Im Sommer gibt es sie ebenfalls, doch durch das anhaltende Tageslicht sind sie zu dieser Zeit kaum wahrnehmbar. Ideal ist eine kalte, wolkenlose Nacht weit entfernt vom Licht der Stadt. - © cnaene/123RF

Die Aurora borelais über einem gefrohrenen See nördlich von Fairbanks

Man könnte glauben, es handele sich bei diesem Phänomen um Magie. Für die Ureinwohner Nordamerikas repräsentieren die Nordlichter ihre verstorbenen Vorfahren, die im Himmel tanzen. - © solarwindstudios/123RF

Der Serenity See in der Tundra Alaskas

Auch bei Tag verliert Alaska nichts von seiner Schönheit, wie dieser spiegelgleiche See beweist. - © kamchatka/123RF

Die Berge spiegeln sich im See

Die Seen und Flüsse dieser eisigen Landschaft sind völlig unberührt. In völliger Ruhe und Ungestörtheit kann man hier genießen, was die Natur geschaffen hat. - © mishella/123RF

Der Turnagain Arm

Bei Sonnenuntergang zeit Alaska eine neue Facette seiner Persönlichkeit. Früher wurde in diesem See nach Gold gesucht, doch mit der Zeit erschöpften sich die Vorräte. - © mscornelius/123RF

Der Turnagain Arm bei Abenddämmerung

Wenn sich bei Ebbe die Nacht ankündigt, bekommt der See eine beinahe unheimliche Atmosphäre und die Berge treten deutlich in Erscheinung. - © mscornelius/123RF

Die von Bergen umgebene Gastineau Meerenge

Wenn der häufige Nebel sich legt, taucht im Tal bei Alaskas Hauptstadt Juneau die Meerenge Gastineau auf. - © disorderly/123RF

Alaska im Herbst in noch magischer

Die warmen Farben, die die Landschaft Alaskas im Herbst durchfluten, füllen das Land noch einmal mit Leben, ehe der Schnee es bedeckt. - © indmediaarts/123RF

Wunderschöner Sonnenuntergang

Wenn der Himmel mit der schönen Landschaft zu konkurrieren versucht, weiß man nicht, wohin man schauen soll. - © mscornelius/123RF

Der Denali Highway

Die Route 8 führt 218 Kilometer weit durch Alaska. Sie verläuft entlang der Alaska Range, führt durch die traumhafte Landschaft und gestattet einen wunderbaren ersten Einblick, - © kamchatka/123RF

Der White Pass und die Yukon Route

Eine andere wunderbare Möglichkeit die Landschaft zu erkunden ist per Zug. Der Fahrt verspricht, ein Abenteuer zu werden. - © roycebair/123RF

Ein Rentier in Alaskas Tundra

Alaska ist ein Paradies für Tiere, denen die winterliche Kälte nichts ausmacht. Sie finden alles, was sie brauchen und sind dabei weitgehend ungestört. - © jamcgraw/123RF

Mittagessen für die Braunbären

Besonders im Spätherbst, wenn die Lachse die Flüsse hinaufschwimmen, um dort zu laichen, bietet sich ein unglaubliches Schauspiel. - © kamchatka/123RF

Ein guter Fang

Die Bären wissen genau, wie, wann und wo sie etwas zu essen finden. Nicht umsonst freuen sie sich auch die Lachswanderung, wenn sie ohne große Mühe richtig schlemmen können. - © kamchatka/123RF

Der Margaerie-Gletscher

Dieser 34 Kilometer lange Gletscher liegt im Glacier-Bay-Nationalpark nordwestlich von Hoonah. Er fließt mit einer Geschwindigkeit von etwa zwei Metern pro Jahr. Das Eis erhebt sich 75 Meter über das Wasser des Fjords, wobei etwa 30 Meter unter Wasser liegen. - © sorincolac/123RF

Der Glacier-Bay-Nationalpark

In den weißen Bergen ist es manchmal nicht leicht, See und Berge auseinanderzuhalten. Im Park gibt es über 50 benannte Gletscher, von denen sieben bis in die Glacier Bay genannte Bucht reichen. - © tallyclick/123RF

Kajakfahrer auf dem Surprise-Gletscher

Dieser aktivste Gletscher im Prinz-William-Sund liegt im Denali-Nationalpark. Dort mit dem Kajak zu fahren ist sicher aufregend, aber auch nicht ganz gefährlich, da jederzeit Eisbrocken abbrechen und explosionsartig ins Wasser fallen können. - © gnohz/123RF

Wandern durch den Kenai-Fjords-Nationalpark

In diesem Park unweit von der Stadt Seward liegt das Harding Icefield, das größte Eisfeld der USA. Dennoch ist der Park eher berühmt für den 1600 Meter hohen Kenai-Berg, der vollständig von dem Eisfeld umhüllt ist. - © kamchatka/123RF

Eishöhlen im Mandenhall-Gletscher in Juneau

Innerhalb dieser Grotte bekommt man das Gefühl, man sei in einer anderen Welt. Dieser Ausläufer des 4000 Quadratmeter großen Juneau Icefield ist umrahmt von beeindruckenden Bergen. - © biolifepics/123RF

Anchorage

Die mit Abstand größte Stadt Alaskas hat fast 300.000 Einwohner und ist das wichtigste Industriezentrum des Staates. - © robsonabbott/123RF