Ein Reiseblogger musste neulich am eigenem Leib erfahren, dass nicht nur die US-Transportsicherheitsbehörde TSA keinen Spaß versteht, wenn man Scherze bei der Einreise in die USA macht, auch Piloten und Flugbegleiter sind äußerst empfindlich, wenn bestimmte Reizwörter während des Fluges fallen.
Matthew Klingt schildert das Ereignis in seinem Blog "Live and let's fly". Dem Blogger zufolge befand er sich an Bord eines Fluges von Newark nach Istanbul. Da er sich in der Business- Class befand, wollte er lediglich ein Foto vom Bildschirm in der Rückenlehne des Vordersitzes machen und dies wurde sofort unterbunden mit dem Hinweis der Stewardess, dass das Fotografieren an Bord nur für private Zwecke erlaubt sei.
Nachdem er versuchte klarzustellen, dass er nur ein Blogger und ?kein Terrorist? sei, wollte er der Flugbegleiterin seine Visitenkarte aushändigen. Doch diese lehnte sie ab und er machte nach diesem Vorfall keine Bilder mehr.
Trotz der geklärten Verhältnisse nach dieser Begebenheit kam kurz darauf ein Sicherheitsmann auf den Blogger zu und bat ihn das Flugzeug zu verlassen, denn der Kapitän würde sich nicht wohl fühlen, wenn Matthew Klingt sich in der Maschine befinde. Trotz der etlichen Versuche seitens Klingt die Situation zu erklären, musste er aussteigen und sich ein neues Ticket kaufen.
Quelle: Der Standard
Geposted 27.02.2013
United Airlines wirft Blogger hinaus
Ein Reiseblogger musste neulich am eigenem Leib erfahren, dass nicht nur die US-Transportsicherheitsbehörde TSA keinen Spaß versteht, wenn man Scherze bei der Einreise in die USA macht, auch Piloten und Flugbegleiter sind äußerst empfindlich, wenn bestimmte Reizwörter während des Fluges fallen.
Matthew Klingt schildert das Ereignis in seinem Blog "Live and let's fly". Dem Blogger zufolge befand er sich an Bord eines Fluges von Newark nach Istanbul. Da er sich in der Business- Class befand, wollte er lediglich ein Foto vom Bildschirm in der Rückenlehne des Vordersitzes machen und dies wurde sofort unterbunden mit dem Hinweis der Stewardess, dass das Fotografieren an Bord nur für private Zwecke erlaubt sei.
Nachdem er versuchte klarzustellen, dass er nur ein Blogger und ?kein Terrorist? sei, wollte er der Flugbegleiterin seine Visitenkarte aushändigen. Doch diese lehnte sie ab und er machte nach diesem Vorfall keine Bilder mehr.
Trotz der geklärten Verhältnisse nach dieser Begebenheit kam kurz darauf ein Sicherheitsmann auf den Blogger zu und bat ihn das Flugzeug zu verlassen, denn der Kapitän würde sich nicht wohl fühlen, wenn Matthew Klingt sich in der Maschine befinde. Trotz der etlichen Versuche seitens Klingt die Situation zu erklären, musste er aussteigen und sich ein neues Ticket kaufen.
Quelle: Der Standard