Geposted 14.02.2017

#Natur #Costa Rica

Unterwegs im Nationalpark Manuel Antonio in Costa Rica

Costa Ricas beliebtester Nationalpark ist ein echtes Tropenparadies und einer der artenreichsten Flecken auf dem Planteten.

Nationalpark Manuel Antonio

Der Parque Nacional Manuel Antonio im Süden von Costa Rica ist einer der letzten natürlichen Lebensräume der Totenkopfäffchen - weltbekannt dank Herr Nielson aus Pippi Langstrumpf! - © nazzu/123RF

Playa Manuel Antonio

Der Nationalpark beherbergt einige der schönsten Strände Costa Ricas - Sie können sich schon mal auf kristallklares Wasser und weite Korallenriffe freuen. - © ajn/123RF

Ökosystem

Im vielseitigen Ökosystem des Parks leben über hundert Säugetierarten und fast zweihundert Vogelarten! - © wollertz/123RF

Wasserwelten

Die Küstengegenden im Nationalpark Manuel Antonio bilden die Heimat von Delfinen, Buckelwalen und Grindwalen. - © mtilghma/123RF

Tierwelt

Wer den Park betritt, taucht in eine wirklich beeindruckende Tierwelt ein - von mehreren Affenarten und Leguanen über die verschiedensten Tropenvögel bis zu Zwei- und Dreifinger-Faultieren. - © sekarb/123RF

Costa Rica - eines der artenreichsten Länder der Welt - ist seit vielen Jahren ein Vorreiter in Sachen Ökotourismus. Fast ein Drittel des Landes steht unter Naturschutz. Der Parque Nacional Manuel Antonio ist mit knapp 2.000 Hektar der kleinste der insgesamt 27 Nationalparks - und den Besucherzahlen zufolge auch der beliebteste. Die beeindruckenden Landschaften locken jährlich rund 150.000 Touristen aus aller Welt hierher.

Eindrückliche Berghänge, üppige Regenwaldgebiete, kristallklare Lagunen und drei paradiesische Sandstrände an der Pazifikküste - kein Wunder, dass der Nationalpark so ein Besuchermagnet ist! Abgesehen davon gibt es hier eine ungeheuer vielseitige Tierwelt zu bestaunen: Der Manuel Antonio beherbergt über hundert Säugetierarten und fast zweihundert Vogelarten. Streifen Sie durch das dichte Waldgebiet und bewundern Sie die vielen Tropenvögel, Leguane, Totenkopfäffchen und Faultiere des Parks!

Auch die Küsten sind ein Traum - vor allem für alle Schnorchler, die im kristallklaren Wasser die bunten Koralleriffe erkunden möchten. Die beiden größten Strände, Playa Espadilla Sur und Playa Manuel Antonio, erstrecken sich über eine halbe Meile an der Pazifikküste entlang. Ein Tipp für alle, die die Reise hauptsächlich wegen der Strände unternehmen: Kommen Sie in der Nebensaison oder an einem Montag her - dann ist der Nationalpark nämlich für Besucher geschlossen und Sie haben in der Umgebung ganze Küstenstriche für sich.