Das Jahr 2016 hat auch Positives zu vermerken. Selbst wenn die Bilanz des letzten Jahres nicht allzu rosig ausfällt, so wurden doch auch wichtige Entscheidungen für unseren blauen Planeten getroffen. Die UN-Klimakonferenz in Paris im Jahr 2015 war erst der Anfang. Wir können uns inzwischen zu einigen essentiellen Fortschritten bezüglich unserer Umwelt gratulieren. Wir sind auf dem richtigen Weg.
Costa Rica nuzt (fast) ausschließlich erneuerbare Energien
Schleppnetzfischerei nur noch bis zu einer Tiefe von 800 Metern
Keine Plastiktüten mehr in Supermärkten
Das Ozonloch schrumpft
50 Millionen Bäume in Indien gepflanzt
Pariser Klimaabkommen unterzeichnet
Schwarzbär nicht mehr vom Aussterben bedroht
Schutzmaßnahmen für die Antarktis
Ein Flugzeug ohne Benzin umrundet die Welt
Es gibt wieder mehr Tiger auf der Welt
Auch Portugal bezieht Strom aus erneuerbaren Energien
Eine Milliarden Dollar für unsere Umwelt
Panda nicht mehr vom Aussterben bedroht
Keine Kohlekraftwerke in Kanada mehr
Pestiziden-Stop in Frankreich
Schon seit einigen Jahren wird uns das Ausmaß der Umweltzerstörung, an der wir selbst Schuld tragen, immer mehr bewusst. Seitdem gibt es zahlreiche Kampagnen und Initiativen, um die Menschen dafür zu sensibilisieren und uns somit wieder auf den richtigen Weg zu bringen. Alles beginnt mit dem eigenen Umdenken. Jeder kann etwas für unsere Umwelt tun und Verantwortung übernehmen. Nur so haben wir eine Chance unseren Planeten vor dem Untergang zu bewahren.
Abfalltrennung, sauberer Strom, Tierschutz, biologische Landwirtschaft,... - 2016 wurde viel in diesen Bereichen für den Schutz unserer Erde getan. Es ist also nicht unmöglich, selbst aktiv für den Umweltschutz einzutreten. Auch wenn diese Liste, verglichen mit den Problemen unserer Welt, sehr nichtig erscheint, so ist es doch ein Anfang, an den wir 2017 definitiv anknüfen sollten.