In der Weihnachtsbäckerei

Pepparkakor in Schweden

Pepparkakor ist eine besondere Art der Pfefferkuchen. Die kleinen braunen Plätzchen werden mit Zuckerrübensirup gesüßt und Zimt, Nelken und Ingwer gewürzt. Die schwedische Variante des Lebkuchengebäcks ist jedoch dünner und härter als die bei uns bekannten Lebkuchen. In früheren Zeiten fügte man dem Teig noch Pfeffer hinzu, daher der Name Pfefferkuchen.

Pulla aus Finnland

Pulla ist ein finnisches Hefegebäck. Die Basis für dieses Gebäck bildet also ein Hefeteig, der nach Belieben geformt und gefüllt wird. Die typisch braune Kruste entsteht durch die Eistreiche. Nach dem Backen wird das Gebäck mit Hagelzucker oder Mandeln bestreut. Der Hefeteig lässt sich in die verschiedensten Formen bringen und je nachdem mit welchen Zutaten das Gebäck verfeinert wird erhält es einen anderen Namen.

Christstollen, bunt verzierte Plätzchen, Lebkuchen - das sind gern gebackene und bekannte Backwaren in der Weihnachtszeit in Deutschland. Der eine oder andere hat schon vom Plumpudding aus England gekostet oder Vanillekipferl und Linzer Augen aus Österreich gegessen. Die Kinder in Mexiko freuen sich besonders auf Bunuelos. Die kleinen süßen Bälle mit Anisgeschmack erinnern an unsere Pfannkuchen. Doch was isst man in Ländern wie Finnland, Schweden, Ägypten oder Amerika? Hier die Auflösung.