Sehenswürdigkeiten Antigua und Barbuda

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    Antigua und Barbuda
    © Zechal / 123RF

Die Landschaften

Antigua und Barbuda gehören zu den sogenannten "Inseln über dem Winde" im östlichen Teil der Karibik. Die nahe gelegene unbewohnte Felseninsel Redonda ist ebenfalls Teil des Antillenstaats.

Die Küsten

Antigua bietet 153 Kilometer Küste und 365 Strände. Nicht mehr und nicht weniger. Die von Riffen umgebene Küste macht aus der Insel einen sicheren Ort um zu baden und Wassersportarten zu betreiben.

Die Monumente

Auf Antigua und Barbuda zeugen zahlreiche Spuren von der ehemaligen englischen Kolonialherrschaft.

Das Museum von Nelson Dockyard auf der Insel Antigua erzählt die Geschichte der Insel und bewahrt die Erinnerung an die Schlachten, die die Royal Navy gegen die Spanier, Franzosen und Holländer im 18. und 19. Jahrhundert ausgefochten hat.

Zahlreiche Festungen und Schlösser säumen die Buchten und erinnern an die Vergangenheit von Antigua und Barbuda.

Die Fauna

Die Insel Barbuda besitzt eine unberührte intakte Natur und ein schönes ornithologisches Fregattenvogel-Reservat. Von Antigua aus kann man einen Bootsausflug aufs offene Meer unternehmen und dabei mit den Rochen in den kristallklaren und nicht besonders tiefen Gewässern von Stingray City um die Wette schwimmen.

Auf diese Weise kann man die Wasserfauna besonders toll beobachten. Auf den Inseln leben unzählige Zug- oder Standvögel sowie verschiedene endemische Schlangen- und Spinnenarten. Von Juni bis Dezember legen die Meeresschildkröten ihre Eier auf den Stränden von Long Island ab.

Anderswo auf der Erde
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