Sehenswürdigkeiten Bermudas

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    Bermudas
    © iStockphoto.com / Adicunningham

Die Fauna und Flora

Außer den bunten Fischen, die sich in den warmen Gewässern vor den Inseln tummeln, findet man nur wenige andere Tiere. Auf den Bermudas gibt es keine einzige endemische Tierart. Nachdem sich die Regierung erst kürzlich ihrer armseligen Fauna und den durch den Tourismus verursachten Umweltproblemen bewusst geworden ist, wird nun versucht, vom Aussterben bedrohte Tierarten, wie die Eidechse und die Meeresschildkröte, wieder einzuführen.

Die Künste und die Kultur

Man kennt die Bermudas vor allem aufgrund des geheimnisvollen Verschwindens von Schiffen und Flugzeugen im berühmt-berüchtigten Bermudadreieck. Aber der Archipel hat weit mehr als nur Legenden und wissenschaftliche Hypothesen zu bieten. Die Bermudas befinden sich seit dem 18. Jahrhundert unter britischer Herrschaft und zeichnen sich durch eine einzigartige Mischung aus englischer Gelassenheit und karibischer Fröhlichkeit aus.

Von Mitte Januar bis Mitte Februar findet die Festival-Saison statt. Sechs Wochen lang sind die Bermudas der Schauplatz zahlreicher Tanz- und Folkloredarbietungen sowie Ausstellungen und Theateraufführungen. Zu Ostern werden die traditionellen Papierdrachen hervorgeholt und ergänzen die einzigartige Farbpalette an den Stränden des Archipels.

In Hamilton werden in der Bermuda National Gallery afrikanische Masken, Malereien aus Europa und lokales Mobiliar ausgestellt. Besichtigen Sie unbedingt die Stadt Saint George. Sie wurde 1612 gegründet und die Wehrmauern gehören zum UNESCO-Weltkulturerbe.

Und zum Schluss sollte man auch die Gombey-Tänzer mit ihren farbenfrohen Kostümen gesehen haben. Dieser traditionelle Tanz vereint Eingeborenentraditionen mit Einflüssen aus Westafrika und wird zu Weihnachten und wichtigen Festen getanzt.

Anderswo auf der Erde
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