Paro

  • Wie fast immer in Bhutan, hat sich das Dorf Paro um den Dzong herum Mitte der 80er Jahre entwickelt und es gibt so gut wie nur eine einzige wichtige Einkaufsstraße. Die Stadt ist also einzig auf Grund ihrer Klöster und des Nationalmuseums interessant, das sich im ehemaligen Wachturm befindet, der 1650 erbaut wurde. Sein Besuch ist ein Muss und stellt eine hervorragende Einführung in den kulturellen ...
    © Prayuth Chiarakul / 123RF
    Paro

    Wie fast immer in Bhutan, hat sich das Dorf Paro um den Dzong herum Mitte der 80er Jahre entwickelt und es gibt so gut wie nur eine einzige wichtige Einkaufsstraße. Die Stadt ist also einzig auf Grund ihrer Klöster und des Nationalmuseums interessant, das sich im ehemaligen Wachturm befindet, der 1650 erbaut wurde. Sein Besuch ist ein Muss und stellt eine hervorragende Einführung in den kulturellen ...

Wie fast immer in Bhutan, hat sich das Dorf Paro um den Dzong herum Mitte der 80er Jahre entwickelt und es gibt so gut wie nur eine einzige wichtige Einkaufsstraße. Die Stadt ist also einzig auf Grund ihrer Klöster und des Nationalmuseums interessant, das sich im ehemaligen Wachturm befindet, der 1650 erbaut wurde. Sein Besuch ist ein Muss und stellt eine hervorragende Einführung in den kulturellen Reichtum des Landes dar. Das Museum wird von der Bevölkerung übrigens als Tempel betrachtet, da fast alle Objekte eine religiöse Symbolik haben: Die Kunstwerke, die Kleidungsstücke, die bemalten Banner, sowie die Stoffe.

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