Praktische Informationen Die westlichen Provinzen

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China : die Schlüsseldaten

Fläche : Die Provinz Yunnan erstreckt sich über 394.000 km², Gansu über 450.000 km², Qinghai über 720.000 km², Ningxia über 66.400 km², Guizhou über 167.100 km², Guangxi über 236.700 km², Shaanxi über 205.800 km² und die größte Provinz Chinas Xinjiang hat eine Gesamtfläche von 1.600.000 km². km2

Bevölkerung : Insgesamt leben in den westlichen Provinzen Chinas ca. 224 Mio. Menschen. Die Provinz Yunnan zählte 46.020.000 Einwohner im Jahr 2010, Gansu 25.600.000 Einwohner, Qinghai 5.630.000 Einwohner, Ningxia 6.330.000 Einwohner, Guizhou 34.746.468 Einwohner, Guangxi 46.100.000 EInwohner, Shaanxi 37.350.000 Einwohner und Xinjiang 21.850.000 Einwohner. Einwohner

Zeitverschiebung : Zwischen Deutschland und China beträgt die Zeitverschiebung + 6 Stunden im Sommer und + 7 Stunden im Winter.

Die westlichen Provinzen : Wichtige Informationen zur Reisevorbereitung

Flüge

Die Flüge in die westlichen Provinzen Chinas werden von den Fluggesellschaften Air China, China Southern, KLM, Cathay Pacific und Hainan Airlines angeboten. Die Flüge erfordern bis zu zwei Zwischenstopps, ein erster in Europa (Brüssel oder Amsterdam), und ein zweiter in Asien in Shanghai, Peking, Kanton, Hangzhou oder Singapur. Der Flug bis Kunming, Guilin oder Xi'an im Westen von China dauert ca. 20 Stunden.

Flughäfen

In den westlichen Provinzen Chinas gibt es zahlreiche Flughäfen. Die internationalen Flughäfen befinden sich in Kunming (Yunnan), Guilin und Nanning (Guanxi), Guiyang (Guizhou), Urumqi (Xinjiang) und Xi'an (Shaanxi). Die anderen Provinzen wie Banzu, Qinghai und Ningxia verfügen über regionale Flughäfen mit Anschlussverbindungen zu zahlreichen chinesischen Städten. Man sollte sich also je nach Region, in die man reisen möchte, genau informieren.

Sicherheit

China ist ein relativ risikoarmes Land, allerdings sollte man sich vor einer Reise nach Xinjiang genauer informieren, da es sich aufgrund der Auseinandersetzungen zwischen Han-Chinesen und Uiguren um eine der unsichersten Gegenden des Landes handelt. Achtung, fast überall in China ist das Wasser nicht trinkbar, und die Hygieneregeln erweisen sich in bestimmten Etablissements als überaus fragwürdig. Man sollte also vorsichtig sein, und besser Mineralwasser in Flaschen anstatt Leitungswasser trinken. Im Gesundheitsbereich sollten Sie Ihren Arzt vor der Abreise zu Rate ziehen, um sich über notwendige Impfungen zu informieren, die zwar nicht verpflichtend, aber doch empfehlenswert sind. Man sollte die gängigen Impfungen vor der Abreise auffrischen lassen, und sich vielleicht gegen Hepatitis B, A oder Typhus impfen lassen. Wie in vielen anderen Ländern sollte man sich in den Tourismusbüros oder von chinesischstämmigen Bekannten beraten lassen, bevor man Ausflüge unternimmt: Trekking, lange Wanderungen durch die Wüste Gobi oder die Trockengebiete, Bergsteigen etc. Wenn Sie z.B. vorhaben, zur Tigersprungschlucht in Yunnan zu fahren, sollten Sie sich besser über die Klimabedingungen erkundigen.

Sprache

Mandarin-Chinesisch, auch Putonghua genannt, wird im ganzen Land verstanden, gesprochen und geschrieben. Englisch wird in den größeren Einrichtungen und Hotels der Großstädte und von den meisten Studenten gesprochen. Andere Fremdsprachen sind sehr wenig verbreitet.

Einreisebestimmungen

Für die Einreise nach China benötigen Sie einen Reisepass, der noch mindestens 6 Monate ab der Rückreise gültig ist, ein Visum und ein Passfoto. Außerdem müssen Sie ein Formular ausfüllen. Wissenswert: das Formular können Sie auf der Internetseite der Botschaft herunterladen: http://www.china-botschaft.de/det/qz/P020090325675639621734.pdf Das Visum erhalten Sie beim Konsulat für 30 Euro (in bar) für die einfache Einreise bzw. 45 Euro für zwei Einreisen. Es wird innerhalb von 2 Tagen ab der Beantragung ausgestellt. Häufig sind die Wartezeiten sehr lang. Eine Zustellung per Post ist nicht möglich. Es gibt allerdings Visabüros, die sich für eine Gebühr von 26 Euro um die Formalitäten kümmern. Sie können sich zum Beispiel mit dem Unternehmen 123visa.de in Verbindung setzen: 0 892 707 710. Laut dem chinesischen Tourismusverband in Deutschland können Sie in vier verschiedenen Städten Visa beantragen. Diese erreichen Sie unter den folgenden Telefonnummern: 030-27 58 80 (chinesische Botschaft Berlin); 040-82 27 60 13 (Generalkonsulat der Volkrepublik China Hamburg); 089-17 30 16 25 (Generalkonsulat der Volkrepublik China München); 069-90 73 46 87 (Generalkonsulat der Volkrepublik China Frankfurt a.M.).

Religion

Hauptreligion ist der Buddhismus (100 Mio. Anhänger), gefolgt von Taoismus (30 Mio.), Islam (20 Mio.) und Christentum (4 Mio.). Praktisch ganz China lebt nach dem von Konfuzius verordneten ?Ahnenkult?.

Währung

Landeswährung ist der Yuan oder Kuaï (CNY), auch Reminbi Yuan (RMB) ("Geld des Volkes") genannt. Ein Yuan sind 10 Jiao (häufig auch Mao genannt) oder 100 Fen. 1 Euro = 9,50 Yuan. Geld wechseln können sie in fast allen großen Hotels (ohne Kommission, es gilt überall der offizielle Wechselkurs). Reiseschecks in Euro und kleine Scheine in US-Dollar können ebenfalls sehr nützlich sein. Internationale Kreditkarten werden nur in großen Einrichtungen, Hotels und Geschäften angenommen. Bargeld können sie bei allen Filialen der Chinesischen Bank abheben. Die Filialen in Shanghai und Peking haben Geldautomaten, die rund um die Uhr in Betrieb sind. Die Banken haben Montag bis Freitag von 8 bis 16 h geöffnet, über Mittag sind sie geschlossen. Einige Banken öffnen auch Samstag von 8 h bis mittags. Nicht empfehlenswert: Schwarzgeld wechseln, was ohnehin kaum noch möglich ist.

Verkehr vor Ort

Flugverkehr:
Es gibt mittlerweile zahlreiche Inlandsfluggesellschaften (2004 gab es 750). Allein Air China fliegt über 80 Städte an. Für Ausländer ist das Ticket 50% teurer als für Chinesen. Es gibt auch keine Möglichkeit, diesem Preisunterschied zu entgehen! Seit einiger Zeit können Hin-und Rückflugtickets gleichzeitig gekauft werden. Man muss bar zahlen, da der Gebrauch von Kreditkarten sich erst sehr langsam durchsetzt. Zur Orientierung: ein Flug von Peking nach Kanton kostet 159 Euro. Reservieren Sie lange im Voraus über ein Hotel oder ein Reisebüro (in beiden Fällen wird eine Gebühr berechnet).
Der Zugverkehr: Jeder Reisende sollte dieses sehr sichere und authentische Transportmittel, das im Durchschnitt mit 60 km/h durch die Gegend tuckert, zumindest einmal ausprobieren. Es ist die Gelegenheit, die chinesischen Menschenmassen auf den Bahnhöfen zu beobachten und einen Einblick ins Alltagsleben der Chinesen zu bekommen. Vier ?Klassen? stehen zur Verfügung: ?harter Sitz?, ?weicher Sitz?, ?harte Liege?, ?weiche Liege?. Das Reisen in der Klasse ?harte Liege? (eher spartanische Liegewagenplätze) bringt Sie auf jeden Fall mit Familien in Kontakt. Eine einfache Fahrt Peking-Kanton kostet ungefähr 52,80 Euro. In der Kategorie ?weiche Liege? (komfortablere Liegewagenplätze in geschlossenen Abteilen) treffen Sie eher auf Führungskräfte und Militärvertreter. Die Fahrkarte kostet in diesem Fall fast so viel wie ein Flugticket. Es gibt zwei Möglichkeiten, eine Fahrkarte für eine einfache Fahrt zu bekommen (eine Hin- und Rückfahrkarte ist nicht erhältlich): Man muss sie an der Hotelrezeption oder in einem Reisebüro (CITS) mindestens 34 Tage im Voraus kaufen oder zum Bahnschalter gehen, was mit stundenlangem Warten und viel Drängelei verbunden ist. Wenn man Zeit und Geduld hat, ist dies jedoch eine durchaus interessante Erfahrung. In Peking und einigen großen Metropolen gibt es inzwischen speziell für Ausländer eingerichtete Schalter. In den Zügen sind die Chinesen die meiste Zeit am Essen, ohne auch nur einen Gedanken an Sauberkeit zu verschwenden. In den Zug-Restaurants kann man oft ausgezeichnet essen, und dort werden auch kleine Snacks angeboten. Die Fahrt von Peking nach Shanghai dauert 17 Stunden, von Shanghai nach Chongqing 50 Stunden!
Der Busverkehr: Der Bus ist häufig das einzige Transportmittel, um entlegene Regionen über die zum Teil chaotischen Straßen zu erreichen. Die Reisen sind lang und ermüdend, aber sehr günstig, und man hat einen unmittelbaren Kontakt zur Bevölkerung. Die Stoßdämpfer sind oft abgenutzt und es gibt häufig Pannen (Begriffe wie ?Wartung? zählen nicht zu den Stärken der Chinesen!). Aber der Komfort wird langsam besser, immer mehr Busse sind mittlerweile mit Schlafsitzen ausgestattet. Der Platz kostet dann das Doppelte des normalen Preises. Der Zustand der Straßen wird ebenfalls immer besser, Privatbusse machen den öffentlichen nunmehr Konkurrenz.
Autovermietung: Angesichts der chinesischen Fahrweise ist es besser, die Dienste eines Berufsfahrers, egal ob Taxifahrer oder Privatchauffeur, in Anspruch zu nehmen. Für eine ein- oder zweitägige Fahrt kann man sich an einen beliebigen Taxifahrer wenden. Man sollte sich jedoch unbedingt vor Antritt der Fahrt über den Preis einigen. Offiziell beträgt dieser zwischen 1 und 2 Yuan pro Kilometer, je nach Fahrzeugtyp. Diese Methode ist deutlich interessanter als über eine offizielle Agentur zu gehen, vorausgesetzt natürlich man spricht ein wenig Chinesisch...
Auf zwei Rädern: Ein Leihfahrrad ist und bleibt mit Abstand das beste Mittel, um eine Stadt zu erkunden. Die Leihgebühren (1,10 bis 2,20 Euro pro Tag) sind überall ähnlich hoch. Zusätzlich muss man eine Kaution in Höhe von 21,90 Euro oder einen Reisepass hinterlegen. Für lange Aufenthalte kann man sich auch gleich ein neues Fahrrad kaufen (die Kosten liegen bei ungefähr 55 Euro). Radfahren in der Stadt erfordert ständige Aufmerksamkeit... Man muss sich erst an die lokalen Gepflogenheiten gewöhnen, wie z. B. die nur sporadische Beachtung roter Ampeln und die unerwarteten Stürze inmitten einer riesigen Traube von Radfahrern... Sichern Sie das Fahrrad gut mit einer Kette oder, besser noch, stellen Sie es auf einem speziellen, bewachten Parkplatz ab (1 oder 2 CNY). Das Mieten von Motorrädern ist noch nicht genehmigt.
U-Bahn-Verkehr: In Peking wie in Shanghai deckt ein U-Bahn-Netz das gesamte Stadtzentrum ab. Die Fahrkarte kostet 2 Yuan (dies entspricht 0,20 Euro).Mit der U-Bahn kommt man gut voran, sofern man die Hauptverkehrszeiten (von 07.00 Uhr bis 09.00 Uhr und 16.30 Uhr bis 19.00 Uhr) meidet.

Gesundheit

Geflügelpest (Vogelgrippe) und SARS: Stärkere Kontrollen
Die Kontrollen gegen SARS (atypische Pneumonie) und Vogelgrippe wurden verstärkt.
Abgesehen davon wird eine Grippeschutzimpfung für Personen, die in von der Vogelgrippe betroffene asiatische Länder reisen, laut dem Gesundheitsministerium weder als nützlich betrachtet noch empfohlen.

Reisenden, die sich in Länderbegeben, die von der Weltgesundheitsorganisation (WHO) und derWeltorganisation für Tiergesundheit (OIE) als infiziert erklärt wurden, wird empfohlen,während ihres Aufenthalts jeglichen Kontakt mit Geflügel zu vermeiden, sich also nicht auf Geflügelzuchten oder Geflügel- oder Vogelmärkten aufzuhalten und jedenKontakt mit von Geflügelkot oder Darminhalten von Tieren verunreinigten Flächen zu vermeiden. Außerdem wird offiziell davon abgeraten,Vögel aus diesen Ländern nach Deutschland einzuführen.

Die allgemeinen Hygieneempfehlungen für Reisende zur Vermeidung mikrobieller Infektionen gelten hier mehr denn je. Insbesondere gilt::
- Vermeiden Sie den Konsum roher oder nicht völlig garer Lebensmittel, insbesondere von Fleisch und Eiern
- Waschen Sie sich regelmäßig die Hände

Detaillliertere Informationen finden Sie auf der Seite des Bundesministeriums für Gesundheit; des Bundesministeriums für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz; des Robert-Koch-Instituts sowie auf der Seite der WHO.

Allgemeine Empfehlungen
Eine Pflichtimpfung gibt es nicht, aber Impfungen gegen Hepatitis A, Typhus und Tetanuswerden nachdrücklich empfohlen. Wenden Sie sich an ein Impfzentrum, um sich über eventuelle Epidemien und Risiken vor Ort zu informieren.
Gut zu wissen: In China kommt es jeden Winter, insbesondere in den kalten Regionen, zu Grippe- und Schnupfenepidemien. Nehmen Sie ein Breitbandantibiotikum und ein Mittel gegen Halsschmerzen mit. Staub und Luftverschmutzung können zu Allergien führen (nehmen sie sich Augentropfen mit). Goldene Regel vor Ort: Trinken sie auf keinen Fall Leitungswasser, nehmen niemals Eiswürfel in ihren Getränken. Eiscreme oder geschälte Früchte sind ebenfalls zu vermeiden. Trinken sie Tee, Mineralwasser, Erfrischungsgetränke, Bier ... (in Flaschen, die in Ihrer Anwesenheit geöffnet werden). Auf diese Weise schützen Sie sich vor Unannehmlichkeiten. Vermeiden sie in Restaurants mit fragwürdiger Sauberkeit den Genuss roher Speisen, und wählen sie immer warme und gut durchgekochte Gerichte. Lassen sie sich bei Unfällen mit dem Taxi in das nächste Krankenhaus fahren. Die Versorgung ist ziemlich gut und kostet wenig. In den großen Hotels gibt es einen medizinischen Notdienst. Zur Sicherheit sollten Sie eine Reiserücktransportversicherung abschließen.

Strom

220 V. Es gibt 5 unterschiedliche Typen von Steckdosen! Ein US-Adapter und flache Stecker sind notwendig.

Steuern und Trinkgeld

In den Hotels wird eine staatliche Steuer in Höhe von 10 bis 20 % auf den Zimmerpreis aufgeschlagen. Außerdem sollten sie auch immer daran denken, dass sie genug Bargeld für die Flughafensteuer (100 CNY für einen internationalen und 50 CNY für einen nationalen Flug) dabei haben. Es ist nicht üblich, Trinkgelder zu geben, Reiseführer nehmen aber gerne ein kleines Dankeschön an. Eine kleine, im Voraus übergebene Summe (oder ein kleines Geschenk) erleichtert manchmal die zwischenmenschlichen Beziehungen.

Telefon

Für Anrufe aus Deutschland nach China: Wählen Sie 00 + 86, dann die Ortsvorwahl der Stadt (ohne einleitende 0) + die gewünschte Telefonnummer. Um innerhalb von China in eine andere Provinz zu telefonieren, sollten Sie die Vorwahl der Stadt nicht vergessen. Für Anrufe von China nach Deutschland wählen Sie + 49 + Rufnummer (inkl. Ortsvorwahl ohne die einleitende Null). Die Notrufnummern in China sind die 110 (Polizei), 119 (Feuerwehr) oder die 120 (Rettung).

Die westlichen Provinzen : Alle wichtigen Adressen des Landes

Vor der Abreise

Botschaft der Volksrepublik China
Märkisches Ufer 54, 10179 Berlin.
Tel.: 030-27 58 80 Fax: 030-27 58 82 21
Website: http://www.china-botschaft.de
Generalkonsulat der Volksrepublik China in Hamburg
Elbchaussee 268, 22605 Hamburg.
Tel.: 040-82 27 600 od. 82 27 60 13.
Visaabteilung: Tel. 040-82 27 60 18, Fax: 040-82 27 60 22 Mo.- Fr. 09.00 - 12.00 Uhr Generalkonsulat der Volksrepublik China in Frankfurt
Mainzer Landstraße 175, 60326 Frankfurt am Main
Tel.: 069 - 90734687 04 91 32 00 01. Öffnungszeiten: Mo. - Fr. 09.00 - 12.00 Uhr
Generalkonsulat der Volksrepublik China in München
Romanstraße 107, 80639 München
Tel.: 089-17 30 16 11 03 88 45 32 32. Öffnungszeiten: Mo.-Fr. 09.00-12.00 Uhr (für Visaangelegenheiten) 9.00 Uhr bis 12.00 Uhr.
Fremdenverkehrsamt der VR China
Ilkenhansstrasse 6, 60433 Frankfurt/Main
Tel.: 069 52 01 35
Website: www.fac.de
CITS (China International Travel Service) ist die in ganz China vertretene Agentur der Regierung. Ihre Dienstleistungen sind mitunter etwas teurer, aber sehr zuverlässig. Die Deutsche Vertretung befindet sich in der Mainzer Landstrasse 150, 60327 Frankfurt am Main
Tel.: 069 59678750


Vor Ort

Botschaft der Bundesrepublik Deutschland in Peking
17, Dong Zhi Men Wai Da Jie, Chaoyang District, Beijing, 100600.
Tel.: (0086 10) 85 32 90 00
Generalkonsulat der Bundesrepublik Deutschland in Shanghai
181, Yongfu Road, Shanghai 20 00 31.
Tel.: (0086 21) 34 01 01 06.
Die Reiseveranstalter vor Ort sind in zwei Kategorien unterteilt: internationaler Tourismus und inländischer Tourismus. Die wichtigsten sind die Internationale Touristenagentur Chinas (CITS), die Touristenagentur von China (CTS) und China Comfort Travel (CCT), die ihre Niederlassungen an verschiedenen Standorten des Landes eröffnet haben. Die internationalen Agenturen übernehmen die Organisation von Rundreisen für Gruppen und ausländische Individualreisende in China, stellen Reiseführer und Dolmetscher verschiedener Sprachen, kümmern sich um die Reservierung der Gästezimmer sowie der Flug-, Schiff- und Bahntickets.
Die Adressen der Pekinger Filialen lauten wie folgt:
CITS: 103, Fuxingmennei Dajie. Tel.: 66015588
CTS: 2, Beisanhuan Donglu. Tel.: 64622288
CCT: 5, Nongzhanguan, Nanlu. Tel.: 65940868
Siehe auch: Goethe Institut in Peking, Cyber Tower, Building B, 17/F, No. 2, Zhong Guan Cun South, Ave., Haidian District, 100086 Beijing. (Tel.: +86 10 82512909.
Beijing Tourist Information Center, 10, Dengshikou xijie, Dongcheng (Tel.: 65 12 30 43, täglich geöffnet von 10.00 Uhr bis 17.00 Uhr). Website: www.english.bjta.gov.cn, auf Englisch; bietet aktuelle Informationen zu Veranstaltungen, Adressen von Reiseveranstaltern, Restaurants, etc.
Beachten Sie auch die monatlich erscheinenden Touristeninformationen, die in den großen Hotels des Landes, insbesondere in Shanghai und Peking sowie in bestimmten Restaurants und Bars ausliegen. Sie bieten die Möglichkeit, zum richtigen Zeitpunkt über gute und aktuelle Adressen zu verfügen.
Wie in Deutschland ist auch in China samstags und sonntags Ruhetag. Die Verwaltungsstellen sind von 08.00 Uhr bis 17.00 Uhr geöffnet.

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