Sehenswürdigkeiten Innere Mongolai

Die Innere Mongolei steht einerseits für endlos erscheinende Steppen mit riesigen Wildpferdeherden und andererseits für die Wüste Gobi, die von Kamelkarawanen durchquert wird. Hohhot als Hauptankunftsort dieser autonomen Provinz im Norden Chinas ist gleichzeitig ein idealer Ausgangspunkt, um die Steppenlandschaft der Region zu erkunden bzw. eine Nacht in einer traditionellen Jurte zu verbringen. Unbedingt sehenswert sind zudem Dongsheng, ein beliebter Zwischenstopp auf dem Weg zum Mausoleum von Dschingis Khan, sowie der wunderschöne Dalai-See an der Grenze zu Russland.

  • Innere Mongolai
    Innere Mongolai
    © Liu Feng / 123RF

Die Landschaften

Die Autonome Region Innere Mongolei ist zum überwiegenden Teil von Gebirgsmassiven bedeckt. Die Hochebene erstreckt sich auf einer Länge von 3.000 km von Nordosten nach Südwesten, wobei ein Großteil des Gebiets mehr als 1.000 Höhenmeter über dem Meeresspiegel liegt. Die Steppen und die Wüste Gobi sind die beiden dominierenden Elemente innerhalb des Landschaftsbilds.

Die Fauna und Flora

Die meisten in der Wüste Gobi beheimateten Pflanzen- und Tierarten sind endemisch, d.h. sie wachsen ausschließlich hier und haben es geschafft, sich besonders gut an die extremen Bedingungen anzupassen.

Die Künste und die Kultur

Die Innere Mongolei ist Heimat zahlreicher Tempel und Klöster, wobei das Mausoleum von Dschingis Khan nach wie vor als eine der Hauptattraktionen gilt.

Die Traditionen

Im Vergleich zur Nachbarrepublik Mongolei verliert das traditionelle Brauchtum in der Inneren Mongolei immer mehr an Bedeutung. Die Tradition der Gastfreundschaft der Mongolen geht auf ein uraltes Gesetz von Dschingis Khan zurück, das bis heute Bestand hat. Das Betreten der Jurte unterliegt einem strengen Ritual. Im Jahresverlauf stehen zahlreiche Feste auf dem Programm.

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