Paraiso

  • Das kleine Dorf Paraiso liegt in paradiesischem Umfeld zwischen dem karibischen Meer und urwaldbedeckten Bergen und wird seinem Namen wahrlich gerecht: Es befindet sich am Ufer eines schneeweißen Kieselstrandes vor türkisblauem Meerwasser. Von hier aus bricht man zu Ausflügen in die Berge auf, um die Dörfer und Kaffeeplantagen (insbesondere La Mamie) zu besuchen. Hier befindet sich auch das erstaunliche ...
    © Carlos Rodrigues / EASYVOYAGE
    Paraiso

    Das kleine Dorf Paraiso liegt in paradiesischem Umfeld zwischen dem karibischen Meer und urwaldbedeckten Bergen und wird seinem Namen wahrlich gerecht: Es befindet sich am Ufer eines schneeweißen Kieselstrandes vor türkisblauem Meerwasser. Von hier aus bricht man zu Ausflügen in die Berge auf, um die Dörfer und Kaffeeplantagen (insbesondere La Mamie) zu besuchen. Hier befindet sich auch das erstaunliche ...

Das kleine Dorf Paraiso liegt in paradiesischem Umfeld zwischen dem karibischen Meer und urwaldbedeckten Bergen und wird seinem Namen wahrlich gerecht: Es befindet sich am Ufer eines schneeweißen Kieselstrandes vor türkisblauem Meerwasser. Von hier aus bricht man zu Ausflügen in die Berge auf, um die Dörfer und Kaffeeplantagen (insbesondere La Mamie) zu besuchen. Hier befindet sich auch das erstaunliche Hotel Rancho Plato. An Übernachtungsmöglichkeiten fehlt es wirklich nicht, es gibt z.B. das luxuriöse Hotel Pirates of the Caribbean. Eine weitere Kuriosität ist der kleinste Fluss der Welt, der kaum hundert Meter breit ist, in dem vor allem Kinder gerne baden.

Paraiso: was kann man unternehmen?

Ein Seilrutschenparcours in den Bäumen in der Casa Bonita Tropical Lodge, Reitausflüge, Mountainbiking, Rafting im Fluss, eine Trekkingtour durch den tropischen Regenwald oder auch eine Besichtigung der Larimar-Mine (ein Halbedelstein, der nur in der Region von Barahona vorkommt). Besichtigen Sie die abgelegen im Gebirge betriebene Kaffeeplantage La Mamie.

Die Lagune von Oviedo, der See Enriquillo, die Grube von Larimar, die Kaffeeplantage La Mamie.

  • Die ursprüngliche Natur.
  • Die Nähe der Kaffeeplantage La Mamie.
  • Der Kontakt zur einheimischen Bevölkerung.
  • Der dreieinhalb Stunden entfernte Flughafen von Santo Domingo.

Erinnerung

Denken Sie unbedingt an einen Mückenschutz! Bestimmte Orte kann man nur über lange, holprige Wege erreichen. Hierzu zählen auch die Kaffeeplantage La Mamie oder der Nebelwald (im Bergdorf Cachote).

Zu vermeiden

Die Regenzeit von Juni bis November.

Paraiso: was sollte man essen?

Lichtjahre von den internationalen Buffets der Resorts entfernt können Sie in Barahona endlich auch mal kulinarische Spezialitäten des Landes entdecken, die zudem ganz einfach köstlich sind. Hierzu zählen insbesondere die tropischen Früchte, Mofongo Relleno de Camarones (Bananenpüree mit Garnelen) und Süßkartoffeln.

Paraiso: welche Andenken sollte man mitnehmen?

Ein Larimar (die Minen dieses Halbedelsteins, der nur in dieser Region gefunden wird, befinden sich in der Nähe von Paraiso). Dieser blaue Halbedelstein kommt nur in der Region von Barahona, im Südwesten der Dominikanischen Republik, vor. Das erste Vorkommen dieses Steins wurde im Jahre 1974 entdeckt. Der Stein verdankt seinen Namen Larimar einer Verbindung der Begriffe "Lari", dem Vornamen der Tochter des Entdeckers dieses Steins, und "Mar", da die Farbe dieses Stein an die blaue Farbe des Meers erinnert.

Hotelbewertungen Paraiso Getestete Hotels
  • 8.55 /10
    Bewertet von Easyvoyage
    Piratas del Caribe
    Paraiso - Dominikanische Republik
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    Der Name lädt zum Träumen ein, denn das Hotel wurde in Anlehnung ...

  • 7.95 /10
    Bewertet von Easyvoyage
    Rancho Platon
    Paraiso - Dominikanische Republik
    Hotel Hotel 4 Etoile(s)

    Sind Sie ein Abenteurer? Ein Fan von Indiana Jones oder Tarzan? ...

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