Das Christiansslot ist das Schloss, in dem noch heute die dänische Königin Staatsgäste empfängt. Wenn sie die Räumlichkeiten nicht gerade nutzt, dann können Touristen große Teile des Schlosses besichtigen. Unterhalb des Schlosses befinden sich die Ruinen der ehemaligen Schlossanlagen mit einem Museum zur Geschichte.

Die Hippiekommune Christiania gehört zu den beliebtesten Sehenswürdigkeiten Kopenhagens. Die Gebäude einer alten Kasernenanlage wurden in den 70er Jahren besetzt und haben bis heute einen halb illegalen Status. Hier wird auf offener Straße Marihuana geraucht und die Gebäude sind mit bunten Graffiti verziert.

Die kleine Meerjungfrau aus dem gleichnamigen Märchen von Hans Christian Andersen diente einem kopenhagener Künstler als Vorlage für die eher unscheinbare Statue, die auf einem Stein im Wasser ruht. Sie ist zum Wahrzeichen der Stadt geworden und ein Muss für alle Besucher.

Im Stadtteil Frederiksberg liegt in einem schönen und großzügigen Park der Zoo von Kopenhagen. Hier hat der Stararchitekt Norman Foster das Elefantenhaus entworfen und auch sonst kann der Zoo mit einigen Highlights wie zum Beispiel den seltenen roten Pandas punkten.

Kopenhagens öffentlicher Verkehr sehr fortschrittlich und gut ausgebaut. Busse und Metro verbinden alle Stadtteile miteinander. Zudem wird der Fahrradverkehr sehr gefördert. Besucher können sich Leihfarräder an vielen Stellen in der Stadt ausleihen. Die Radwege ziehen sich durch die ganze Stadt, die zudem recht flach und angenehm zu befahren ist. Wer in der Nähe des Hauptbahnhofes eines der vielen kleinen Hotels ausgewählt hat, der kann im Grunde auch alle Wege zwischen den Sehenswürdigkeiten zu Fuß bewältigen.