Das Gebäude war ursprünglich eine Ausbildungsstätte für Jugendliche in Ostdeutschland, die zum Hotel umgebaut wurde. Mit den Jahren entwickelte sich diese Einrichtung immer weiter, bis zur Wandlung zum heutigen Sofitel. Das Hotel liegt unter alten Arkaden, und sein futuristischer Eingangsbereich gibt gleich den Ton an. Einige Details von anno dazumal sind jedoch erhalten geblieben, unter anderem der allgemeine Baustil. Das Sofitel hat jedoch die Wahl getroffen: Modern oder gar nicht! Die Lobby befindet sich in einem kleinen Salon: Teppichboden, Wartebereich mit Samtsofas, stilvolle Designer-Elemente (Lampen, Vasen, Gemälde etc.). Um zu den oberen Stockwerken zu gelangen, gibt es zwei Möglichkeiten: Die stilechten Treppen oder aber ein Aufzug aus Glas! Das Spa liegt im 7. und obersten Stock und verdient einen Abstecher, sei es nur um die dortige Einrichtung zu bewundern: Fitnessraum mit einem alten Ledersofa und hochmodernen Technogym-Geräten, Behandlungsraum, Entspannungsbereich unter den Dächern mit weißen Sofas, Liegen und CD-Player, Solarium, Terrasse, Sauna und Hamam. Das Tüpfelchen auf dem i: Durch die Veluxfenster hat man einen direkten Blick auf die französische Kirche auf dem Gendarmenmarkt.