Die Geographie Santorins ist durch den heute erloschenen Vulkan der Insel entstanden. Deshalb gibt es dort Strände mit schwarzen Steinen sowie schwarze Sandstrände. Da die Küste im Westen steil abfällt, findet man die meisten Badestrände auf der Ostseite Santorins. Wichtig: Erwarten Sie hier keine tropischen Strände. Was nicht heißt, dass diese Vulkaninsel weniger schön ist.
Der 10 km von Fira entfernte schwarze Sandstrand von Kamari ist gut 5 Kilometer lang. Eine Promenade führt an der gesamten Küstenlinie entlang. Etwas oberhalb liegt der recht ruhige Strand von Monolithos, der landschaftlich dem von Kamari ähnlich sieht. Der 15 km im Südosten von Fira gelegene schwarze Sandstrand von Perissa ist mehr als 7 km lang und vor allem im Sommer gut besucht. Zudem gibt es dort zahlreiche Einkaufsmöglichkeiten, Tavernen und Restaurants. Noch origineller ist der rote Strand, ein ebenfalls schwarzer Sandstrand, umgeben von riesigen, roten Felsen. Das Meer ist hier klar und rein. Diesen Strand kann man nur zu Fuß oder übers Meer erreichen. Der Rote Strand zählt zu den bekanntesten und schönsten Stränden Santorins und ist nicht weit von Akrotiri entfernt. Der oft am wenigsten besuchte Strand der Insel ist der von Vlychada in der Region von Perivolos (Perissa). Zwei weitere schöne Strände, die überwiegend von den nach Oia angereisten Gästen besucht werden, liegen im Norden von Santorin. Die Bucht Ammoudi liegt unterhalb von Oia im Nordwesten der Insel, während sich der Ort Armeni etwas weiter oberhalb von Oia befindet.