Da das Hotel erst im Oktober 2009 Eröffnung feierte, sind die Zimmer allesamt modern eingerichtet und technisch auf dem neuesten Stand. Wer sich für einen Urlaub im Baobab entscheidet, hat die Qual der Wahl: Sechs verschiedene Zimmertypen erwarten den Gast. Selbst das Doppelzimmer Standard verfügt dabei über großzügige 34 m² und versteckt hinter einer raffinierten Schiebetür einen HDTV-Fernseher, der selbstverständlich auch deutsche Programme ausstrahlt. Dank eines gemütlichen Schlafsofas kommt hier auch spielend leicht eine kleine Familie unter. Wem es neben einem Bad mit Badewanne und Dusche zusätzlich nach einem eigenen Swimmingpool zu Mute ist, sollte sich für die Variante "Doppelzimmer Deluxe Pool" entscheiden. Das "Doppelzimmer Superior" bietet auf 51m² genügend Raum zum Entspannen und Austoben. Als ewiger Quell der Inspiration dient der Panoramablick über die imposante Poolanlage auf die Dünen von Maspalomas. Sollte das nicht ausreichen, stehen noch eine Minibar und ein Highspeed Internetzugang zur Verfügung. Dieses Vergnügen gibt es allerdings nur gegen Gebühr.

Kein Wunder, dass das Baobab durch seine Größe beeindruckt: Es verfügt allein über einen Kongresssaal, der auf 800 Personen ausgelegt ist und über 677 Zimmer der unterschiedlichsten Art. Vom einfachen Standardzimmer über Zimmer mit Zugang zu einem Gemeinschaftspool bis hin zu einem Zimmer mit eigenem, angenehm beheizten Privatpool. Selbstverständlich sind auch Familien herzlich willkommen. Und während sich der Nachwuchs mit dem gruppeneigenem Maskottchen, dem springenden Fisch "Panchi" im großzügig angelegten Kinderpark "Panchi World" vergnügt, können die Eltern getrost ihre Bahnen in einer der zig Poolanlagen ziehen. Die größte ist extra für Schwimmer ausgerichtet. Ihre 300 Meter lange Bahn führt über die komplette Gartenanlage. Und nach der Arbeit, beziehungsweise dem Sport, das Vergnügen! Tanken Sie in einem der vier Restaurants und vier weiteren Bars Kraft für eine aufregende Nacht im Süden der Insel.

Qualität und Kreativität lautet das Kredo der zwei Restaurants, der beiden Büffets und der Bars "Samuel Baker" und "Richard Burton", die sich allesamt auf der 5 Sterne-Anlage befinden. Beginnen Sie Ihren kulinarischen Aufenthalt bei einem Gratisglas Sekt am Morgen. Am reichhaltigen Frühstücksbüffet im Hauptrestaurant "Baobab" finden Sie sowohl landestypische Speisen als auch Köstlichkeiten aus allen fünf Kontinenten. Jeweils ein Tag in der Woche ist der afrikanischen Esskultur gewidmet. Am Nachmittag dann ein leckeres Barbecue im À-la carte Restaurant "Pili Pili" und am Nachmittag ein frischer Fruchtsaft an der Mungo Park Bar. So richtig exotisch geht es dann am Abend zu. Im afrikanischen Restaurant "Akara" warten Antilopen- Gnu- und Zebrafleisch auf Sie. Und zum Dessert? Selbstverständlich die köstlichen Früchte des Baobab-Baums ? so schließt sich der Kreis.

Das Lopesan Baobab Resort an sich verfügt über kein hauseigenes Spa. Wer sich jedoch nach allen Sinnen verwöhnen lassen möchte, auf den wartet das Lopesan Carallium Thalasso Villa del Conde. Hierbei handelt es sich um einen Wellnesstempel im fünf Minuten entfernten Nachbarresort der Hotelgruppe.

Nach zehn Minuten strammen Fußmarsch erreichen Sie die berühmt-berüchtigten Dünen von Maspalomas. Hierbei handelt es sich um samtweichen Sahara-Sand, der sich über eine Länge von sechs Kilometern und einer Breite von zwei Kilometern bis nach Playa del Ingles erstreckt. Das ganzjährig warme Klima bietet selbst im ?Winter? die Möglichkeit zu einem erfrischenden Bad im Atlantik.

Der Name des Hotels rührt nicht von irgendwoher. Tummelt sich doch tatsächlich ein waschechter Baobab-Baum in der exotischen und weitläufigen Gartenanlage (56.000m²). Überhaupt erinnert im Baobab vieles an Afrika: die Urwaldgeräusche beim Betreten des Resorts, die im Safarilook gekleideten Rezeptionisten und die warmen Farben, die sowohl für die öffentlichen Flächen als auch für die Zimmer verwendet wurden. Nicht verwunderlich, dass sich hier das einzige afrikanische À-la-carte Restaurant von ganz Gran Canaria befindet. Erneut gilt: Ikea Fehlanzeige. Das edle Holz des imposanten Daches und das stylische Möbel wurden natürlich extra aus Afrika eingeflogen.