Der Speisesaal, in dem die Tische in engen Reihen stehen, gleicht den Hotelrestaurants, die aus Profitgier ihr Haus überbuchen, ohne dass die Räumlichkeiten dieser großen Zahl an Gästen gerecht werden. Trotz der zusätzlichen im Freien aufgestellten Tische herrscht bei größerem Andrang die Atmosphäre einer Betriebskantine. Daran ändert auch die mitunter nette Deko oder die nette Bedienung nichts, die sich redlich bemüht, allen Gästewünschen nachzukommen. Morgens gibt es immer ein Frühstücksbuffet, am Abend stehen abwechselnd Buffets (3 Mal pro Woche) oder Menüs, die am Tisch serviert werden, auf dem Programm. Angesichts des Speisenangebots zum Frühstück fragt man sich manchmal, ob das geschnetzelte Rindfleisch mit Sauce oder die gedünsteten Erbsen und Karotten um 8 Uhr morgens wirklich notwendig sind. Wenn man sehr hungrig ist, kann man sich im Show-Cooking-Bereich ein Omelett oder tunesisches Schmalzgebäck frisch zubereiten lassen. Wer eher auf seine Verdauung bedacht ist, wählt lieber frisches Obst in Scheiben (je nach Saison Grapefruit, Wassermelone, Orange, Pfirsich, Marille), Joghurt sowie Brot und Marmelade. Es gibt auch Kleingebäck, Salami und Käse. Am Abend wird nur das warme Hauptgericht am Tisch serviert. Für Vor- und Nachspeise bedient man sich selbst am Buffet. Wenn möglich, sollten Sie sich lieber an landestypische Spezialitäten o.ä. halten, wie z.B. Spaghetti mit Meeresfrüchten.