3 Arten Unterkunft werden zukünftigen Gästen angeboten.
Die Executive Beach Villa (5): 90 m², eine große Terrasse, Glaswand, Klimaanlage, Steinbadewanne, ein Doppelbett und ein Einzelbett für Kinder unter 12 Jahren.
Die Villa Luxe (6): 55 m², ein Doppelbett und zwei Hochbetten für Kinder unter 12 Jahren, Klimaanlage.
Die Villa Confort: 35 m², ein Doppelbett und ein Ventilator.
Alle Bungalows sind auf das Meer gerichtet, aber nicht alle haben Meeresblick, und genau das ist der Schwachpunkt dieses Hotels: Die Nähe zwischen den Bungalows und die daher fehlende Privatsphäre auf den dazugehörenden Terrassen. Bezüglich Einrichtung sind alle Möbel aus Holz, die Betten sind bequem und mit Moskitonetzen versehen und der Raum ist angenehm und besitzt viel Charme.
Die Standard-Bungalows haben keine Fenster sondern lediglich Jalousien, die nicht sehr praktisch sind, um die Privatsphäre zu gewährleisten. Diese Bungalows haben die Originalität, einen Baumstamm in der Mitte neben dem Bett aufgestellt zu haben, mit Holzbalken, die wie Äste ?sprießen?. Bei den Badezimmern sind die Toiletten immer separat und den Gästen werden Schönheitsprodukte mit Essenzen aus Madagaskar angeboten.

Das im Mai 2000 eröffnete Princesse Bora Lodge bietet einen angenehmen Rahmen direkt am Wasser an. Die gesamte Einrichtung wurde mit Material aus Madagaskar erstellt, wie der Palisander für die Mauern und die Fächerpalmenblätter für die Dächer. Ein Chalet beherbergt die Rezeption sowie eine Lounge und ein Büro mit Internetanschluss. Die anderen Gemeinschaftsräume befinden sich auf der anderen Seite des Grundstücks. Ein großer 25 Meter langer Pool, dessen Boden schwarz ist, bietet abends ein glänzendes Lichtschauspiel. Hinter diesem Pool, der von einer Holzterrasse mit zahlreichen darauf aufgestellten Liegestühlen und Sonnenschirmen umgeben ist, befinden sich das Restaurant und die Bar mit einem schicken und trendigen Ambiente und sind ganz in Holz dekoriert. Ein Bibliotheksaal mit Kamin und mit großen, roten Sesseln möbliert, auf denen man sich mit seinem Buch zerstreuen kann. Letztlich die Neuheit des Hotels: ein ultra-trendiges Wellness-Center bietet 5 Massagearten in einem Zen-Ambiente aus Naturgeräuschen, Wasserfall und gedämpftem Licht an. Man geht von einem zum anderen über kleine Sandpfade, die durch den Rasen abgetrennt und von sehr sympathischen Holzbalustraden gesäumt sind. Das Princesse Bora Lodge ermöglicht die Durchführung von Ausflügen, insbesondere aufs Meer, um Wale beobachten zu können, zum Tauchen, Schnorcheln, Hochseefischen, Wasserski und Wake Board. Fahrräder, Kajaks, Masken und Schnorchel stehen den Gästen kostenlos zur Verfügung. Ein Laden verkauft einheimische Produkte der Spitzenklasse.

Das Restaurant ist wirklich sehr angenehm, ganz in Holz, von Balustraden gesäumt, in Richtung des abends beleuchteten Pools geöffnet, und führt zum Strand und zum Ozean. Kerzen erhellen die Tische nach Einbruch der Dunkelheit und bieten allen Paaren einen romantischen Rahmen. Die Küche ist gut, vor allem die Gerichte mit Meeresfrüchten. Mittags bietet eine Speisekarte wenig Auswahl. Abends bietet ein Menü eine Auswahl an Vor-, Haupt- und Nachspeisen.

Der Strand ist korrekt, aber er müsste sauberer sein, wenn man den Standard des Hotels betrachtet. Mit Liegestühlen und Sonnenschirmen eingerichtet, lädt der Strand zum Baden in einer Lagune ein. Das Wasser ist dagegen wenig tief. Zum Baden und für Wassersportaktivitäten reicht eine große Schiffsbrücke ins Meer und ermöglicht es zu schwimmen, ohne Fuß zu fassen, und sich in der Stille und im Wind zu bräunen.

Im Princesse Bora Lodge werden Visa- und Mastercard-Kreditkarten, Euros und Traveller Checks akzeptiert. Die Kundschaft stammt überwiegend aus Frankreich und der Schweiz, aber auch aus England und Deutschland.