Sehenswürdigkeiten Prinz-Edward-Insel

Prince Edward Island ist zwar die kleinste Provinz Kanadas, sie zeichnet sich jedoch durch eine ausgesprochen üppige Natur aus. Eine attraktive Landschaft mit großen landwirtschaftlichen Anbauflächen und beeindruckenden roten Sandsteinklippen, die von der tosenden Brandung des Atlantiks umspült werden. Eine Fauna und Flora, die Touristen unweigerlich in ihren Bann zieht. Im Nationalpark unweit von Greenwich stehen weite Teile dieses Ökosystems unter Schutz. Aber auch die Geschichte dieser Insel ist nicht minder interessant, wovon zahlreiche Gebäude vor Ort, wie der ehemalige Drug Store von James O'Mara in Charlottetown oder Fort Armhest, das noch aus der Anfangszeit der englischen Besiedelung stammt, zeugen. Und nicht zuletzt besticht die Küche durch eine Kombination aus englischen und irischen Einflüssen.

  • Prinz-Edward-Insel
    Prinz-Edward-Insel
    © Elena Elisseeva / 123RF

Die Landschaften

Von weitläufigen Anbauflächen über lang gezogene Klippen entlang der Küste bis hin zu den bewaldeten Gebieten im Nordosten der Insel zeichnet sich Prince Edward Island durch ein unglaublich vielfältiges Landschaftsbild aus. Diese ungeheure Vielfalt geht wiederum einher mit einem attraktiven Freitzeitangebot, bei dem sowohl sportbegeisterte Aktivurlauber als auch Erholungssuchende und Ruhebedürftige auf ihre Kosten kommen.

Die Fauna und Flora

Der Greenwich Prince Edward Island National Park dient als natürlicher Lebensraum für Tausende Vogelarten sowie Rotfüchse und Robben. Die einheimische Flora ist vornehmlich in den bewaldeten Gebieten anzutreffen, die sich auch zum Wandern oder Campen eignen.

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