Wenn Sie Ihre gerade im Casino gewonnenen Reichtümer wieder loswerden möchten, können Sie sich eigentlich keinen besseren Ort als Monaco hierfür aussuchen. Denn dieses Reiseziel ist zugegebenerweise nicht gerade billig. Dennoch bieten die Schaufenster der großen Modedesigner, über die Juweliere in Monte-Carlo bis hin zu den Souvenirläden in der Altstadt Ideen für jeden Geldbeutel. Die Verehrer der Fürstenfamilie können dort eine große Auswahl an Geschenken mit den Porträts der Grimaldi-Familie finden. Die Geschäfte und Boutiquen sind in der Regel von Montag bis Samstag von 09.00 Uhr bis 19.00 Uhr geöffnet.
Sie haben zwischen einer gastronomischen Mahlzeit im feudalen Speisesaal eines Palastes oder einem einfachen, kleinen Restaurant in der Altstadt die Qual der Wahl. Selbstverständlich wird Ihnen hier eine breite Auswahl der feinsten französischen und internationalen Kochkünsten geboten: provenzalische Küche, italienische Restaurants, asiatische Restaurants... Das kleine Fürstentum kann aber auch ganz stolz verschiedene lokale Spezialitäten vorweisen, wie zum Beispiel das köstliche Fladenbrot von Monaco oder auch den Stocafi, ein Fischgericht mit Kartoffeln.
Wenn Sie mit Ihrem PKW anreisen, sollten Sie Ihr Fahrzeug am besten nach Ihrer Ankunft im Fürstentum auf dem Parkplatz stehen lassen. Tatsächlich könnten Ihnen die zahlreichen Fußgängerzonen und Verkehrsstaus großes Kopfzerbrechen bereiten. Deshalb sollten Sie idealerweise die verschiedenen Buslinien und Aufzüge benutzen, die Sie in die Höhen Monacos hinaufbefördern können. Da günstige Unterkünfte in Monaco eine Seltenheit sind, sollten Sie besser außerhalb von Monaco, wie zum Beispiel in der Stadt Menton, übernachten.
Idealerweise sollten Sie aufgrund der großen Touristenströme, wenn möglich, nicht im Juli und im August nach Monaco reisen. Bei einem Monaco-Aufenthalt zwischen März und Juni oder zwischen September und November können Sie die lästigen Staus vor den Toren des Fürstentums vermeiden.