Produkte der lokalen Handwerkskunst sind auf den Wochenmärkten erhältlich. Dort werden Schnitzereien, Töpferwaren, Keramikwaren, Musikinstrumente wie die Timbila, ein hölzernes Xylophon, oder auch Malereien angeboten. Die städtischen Geschäfte sind wochentags von 08.30 Uhr bis 12.30 Uhr und von 14.00 Uhr bis 18.00 Uhr geöffnet. Und samstags von 08.30 Uhr bis 13.30 Uhr.
Die mosambikanische Küche bietet eine interessante Mischung portugiesischer und ostafrikanischer Traditionen. Hühnerfleisch, Fisch, Krustentiere wie auch Reis und Mais zählen zu den alltäglichen Speisen Mosambiks. Sie werden von der Finesse eines in Palmöl gebratenen Huhnes begeistert sein. Riesengarnelen und gegrillter Fisch, die mit Matapa - Soße mit Pistazien serviert werden, schmecken ganz einfach ausgezeichnet. Die besten Restaurants kann man in den verschiedenen Hotels finden.
Es muss die größte Vorsicht walten. Die Küstengebiete sind gesichert. Aufgrund der Bodenminen und den blockierten Straßen sollten Sie Reisen in die Regionen von Gaza und Maputo vermeiden. Der Straßenverkehr ist äußerst schwierig. Die Erdwege werden schon bei der kleinsten Regenschauer zu wahren Schlammgruben. Safari - Liebhaber werden enttäuscht sein. Zahlreiche Reservate haben ihre tierischen Bewohner während dem Krieg verloren. Mosambik ist ein schönes, balnearisches Reiseziel, das keine allzu großen Gefahren birgt. Achtung: Von Dezember bis März können im Küstengebiet Wirbelstürme und tropische Unwetter auftreten.