Dromedar auf freiem Feld - Tunesien

Reisebericht Tunesien: Dromedar auf freiem Feld

Dromedar auf freiem Feld
Grüne Auen wie in der Toskana, Bauernhöfe wie bei früheren Großgrundbesitzern, Brunnen aus Backsteinen und Palmenstämmen. Ein junges Dromedar an einen Pflock gebunden, das das Gut wie ein Wachhund bewacht. Um bis hierher zu kommen, muss man über eine Sandpiste mit Erdwällen, auf denen Kaktusfeigen wachsen. Man hat den Eindruck, weit weg von jeglicher Zivilisation zu sein. Die Zeit scheint vor 2 000 Jahren stehen geblieben zu sein. Die hügelige Landschaft verdeckt den Bach. Die Palmen schwanken im Wind, der manchmal Wüstensand mitbringt. Es sieht ein wenig so aus, als hätte sich das Klima der Sahara geändert. Aber in nur 10 Min. erreicht man die Küstenstraße von Djerba. Man hat den seltsamen Eindruck zwischen zwei Welten, den beiden Gesichtern der Insel zu stehen. Das andere sieht man nur im Frühling. Nämlich dann, wenn Djerba mit Blumen übersät ist. Suchen Sie nicht nach Hinweisschildern um es zu finden: Nehmen Sie den Weg Richtung Midoun.
Eine griechische Insel in Hammamet Besser als der Grand Canyon

Übersicht

Praktische Informationen

  • k.A. Wochenbudget
  • k.A. Flugbudget Tunesien
  •   Flugdauer Tunesien
  • Sommer : keiner
    Winter : keiner
    Zeitverschiebung
  • Nein Visum
  • Nein Impfung
  • dinar tunecino Währung
  • arabisch Sprache

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