Geposted 27.09.2018

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5 wichtige Tipps für die Wanderung mit Hund!

Gemeinsam mit dem Hund zu wandern schweißt zusammen, hält fit und bietet eine willkommene Abwechslung zur alltäglichen Gassirunde im Park. Damit nichts schiefgeht, haben wir 5 Tipps für Ihre Wanderung mit Wuff zusammengestellt.

Zeit zum Wandern - so geht nichts schlief!

© Michael Pettigrew/123RF

1. Strecke

Informieren Sie sich, ob die Strecke sowohl für Ihre körperliche Fitness, als auch für die Ihres Hundes geeignet ist. Prüfen Sie, was für Hindernisse auf sie beide zukommen können und ob die Strecke mit Wegweisern gut ausgeschildert ist. Gehen Sie möglichst keine Wege mit scharfkantigen Steinen und erhitzten Felsen, das verletzt die Pfoten. Überlegen Sie, wie viel Ausdauer Ihr Herrchen-Hündchen-Team hat und ob es die Möglichkeit gibt, in einer Gaststätte Rast zu machen. - © blasbike/123RF

2. Notfallnummern

Informieren Sie sich, ob es für den Notfall in der Gegend einen Tierarzt gibt und schreiben Sie sich dessen Adresse und Telefonnummer für die Wanderung auf. So wissen Sie, wen Sie anrufen können, falls es zu Verletzungen oder anderen Problemen kommt. Für sich selbst und den Hund empfiehlt sich ein kleines Erste-Hilfe-Set, sodass Sie im Notfall nicht komplett hilflos dastehen. Auch empfehlen sich Zeckenabwehrprodukte für Hund und Mensch, damit es bestenfalls gar nicht erst zu Zeckenbissen kommt. Andere wichtige Telefonnummern dabei zu haben ist auch empfehlenswert - wir wissen schließlich nie, von wem wir mal plötzlich einen Ratschlag brauchen könnten. - © olegdudko/123RF

3. Ausrüstung

Sorgen Sie schon im Vorfeld für die passende Ausrüstung für sich und Ihren Hund. Brustgeschirre eignen sich besser als Halsbänder, zu lange Leinen können sich schnell verhaken und zu kurze Leinen üben einen permanenten Druck auf den Körper des Hundes aus. Besorgen Sie sich einen Napf für unterwegs und nehmen Sie genug Wasser und Proviant mit, sodass Sie sich beide schnell stärken können, ohne verzweifelt auf die nächste Gaststätte hoffen zu müssen. Trinken sie beide lieber nicht aus stehenden Gewässern, oft befinden sich darin Krankheitserreger. Richtiges Schuhwerk und passende Kleidung sind ja selbstverständlich, richtig?! - © damedeeso/123RF

4. Andere Tiere

Natürlich wissen wir, wie goldig die Almkühe und Schafe sind, aber schwärmen Sie für die grasenden Tiere besser aus sicherer Entfernung, denn besonders Kühe scheuen sich nicht davor, auf Sie und Ihren Hund loszugehen, wenn sie beide ihnen zu nahe kommen. Leinen Sie Wuff lieber an, so kommt es gar nicht erst zu unerwünschten Konfrontationen. - © Martin Lehmann/123RF

5. Pausen einlegen

Lassen Sie Ihren Hund nicht zu weit vorlaufen und auch nicht zu weit hinter sich. Behalten Sie ihn im Auge, damit Sie bei gefährlicheren Wegen, anderen Wanderern, Weidetieren oder anderen Hunden im Vorfeld entsprechend reagieren können. Merken Sie, dass Wuff viel hechelt oder sich hinlegt, legen Sie eine Pause ein und geben ihm Wasser. Falls er zu erschöpft ist, brechen Sie die Wanderung lieber ab oder verlangsamen das Wandertempo. Schließlich soll Ihr Urlaub doch bestimmt eher eine angenehme Auszeit vom Alltag werden und kein Hochleistungstraining, oder? - © igorr/123RF

Wir wünschen allen Herrchen-Hündchen-Teams schöne Wandertage !

© igorr/123RF

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