Geposted 06.05.2014 (Bearbeitet am 20.07.2015)

#Natur #Thailand

Erdbeben in Thailand und Myanmar

Einen Tag nach dem starken Erdbeben in Thailand und Myanmar werden die Schäden, die die Erschütterung der Stärke 6,3 angerichtet hat, ersichtlich. Riesige Risse klaffen in den Gebäuden,

Einen Tag nach dem starken Erdbeben in Thailand und Myanmar werden die Schäden, die die Erschütterung der Stärke 6,3 angerichtet hat, ersichtlich. Riesige Risse klaffen in den Gebäuden, gigantische Löcher tun sich in den Straßen auf und könnten ganze Autos verschlucken und die Regale der Supermärkte sind leer, weil all die Produkte zu Boden gefallen sind.

Zahlreiche Verletzte, Buddha geköpft


Eine 83-jährige Frau wurde von einer einstürzenden Wand erschlagen und fand somit einen grausamen Tod. 25 Personen wurden verletzt, hunderte Häuser waren über Nacht vom Stromnetz abgekapselt und am Udom Waree-Tempel verlor eine riesige Buddha-Statue bei der gigantischen Erschütterung ihren Kopf. Obwohl sich Thailands Hauptstadt, Bangkok, rund 800 Kilometer südlich des Epizentrums befindet, war die Erderschütterung dort noch massiv zu spüren. Stärker wirkte sie sich aber auf den Norden des Landes sowie auf Myanmar aus.

Der Erdstoß war mit einer Stärke von 6,3 der stärkste seit 1935. Außerdem war die Bevölkerung stark überrumpelt, da Erdbeben in Thailand nicht besonders häufig vorkommen.

Quelle: tz