Geposted 06.11.2018

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Kapverden - Ein Inselstaat im Dornröschenschlaf

Wem der November einfach zu kalt, zu dunkel und zu verregnet ist, wird sich auf den "Inseln des ewigen Sommers" pudelwohl fühlen. Bei Temperaturen um die 28 Grad Celsius, kilometerlangen Sandstränden und kristallklarem Wasser, lässt sich der kalte Herbst schnell in einen paradiesischen Sommer verwandeln. Ob Strandurlaub, Abenteuereise, Inselhopping oder Wassersport - die Inseln bieten unterschiedliche Landschaften für unterschiedliche Geschmäcker. Die Kapverden bieten eine gute Alternative zu den kanarischen Inseln, sind touristisch noch nicht so bekannt und gerade erst im Erwachen und Entfalten des eigenen Potentials.

Wo ist das?

Der heute unabhängige Inselstaat "Republica de Cabo Verde" war bis 1975 eine portugiesische Kolonie und befindet sich über 500 Kilometer westlich von Dakar. Neun Inseln sind bewohnt und sind landschaftlich sehr verschieden. Im Nordwesten und Südwesten sind die gebirgigen Inseln, im Osten die Flachen. Strandurlauber sollten sich also nach Osten orientieren, während für Wanderer die gebirgigen Inseln spannender sind. - © sam74100/123RF

Was gibt's zu tun?

Auf der Insel Fogo befindet sich der noch aktive Vulkan Pico do Fogo, der mit über 2800 Metern der größte der Inselkette und der zweithöchste im Atlantik ist. Der höchste Berg im Atlantik ist übrigens der Pico del Teide auf der kanarischen Insel Teneriffa. Gute Windverhältnisse, optimale Wellen und ein großer Reichtum an Fischarten bieten perfekte Bedingungen zum Wind- und Kitesurfen, Tauchen und Segeln. - © galeja/123RF