Geposted 02.03.2014 (Bearbeitet am 20.07.2015)

#Transport #Deutschland

Promotion zur ITB: Einmal Gratis-Currywurst bitte, Airberlin!

Eine Duftende Currywurst, der Snack-Klassiker aus Berlin, gibt es bei Airberlin gratis auf den Mittelstreckenflügen innerhalb Deutschlands in der Zeit vom 4. Bis zum 7. März 2014.

Eine Duftende Currywurst, der Snack-Klassiker aus Berlin, gibt es bei Airberlin gratis auf den Mittelstreckenflügen innerhalb Deutschlands in der Zeit vom 4. Bis zum 7. März 2014.

DIE FLIEGENDE CURRYWURST: FESTER BESTANDTEIL DER BORDSPEISEKARTE

Der Wurstklassiker aus der deutschen Hauptstadt ist seit 2007 ein wichtiger Bestandteil der Bordspeisekarte von Airberlin. Über den Wolken können die hungrigen Passagiere in den Genuss des leckeren Snacks kommen, sofern sie bereit sind 6,50 Euro dafür zu bezahlen. Nach Angaben von Air Berlin sei die Currywurst das beliebteste Gericht der Bordspeisekarte von Airberlin. Allein in 2013 servierte die Fluggesellschaft 20.000 Portionen des Klassikers im Luftraum dieser Welt. Die Currywurst und weitere Snacks an Bord stammen aus dem Hause der Sylter Sansibar, das berühmte Promilokal in Westerland. Airberlin ist deutschlandweit die einzige Fluggesellschaft, bei der man vor dem Flug zusätzliche Speisen und Getränke im Voraus bequem über das Internet kaufen kann. Mit traditionellen Holzgäbelchen können die Passagiere die Kreuzberger Kultwurst im Flugzeug essen. Wem das zu teuer ist, der sollte sich die Berliner Wurst lieber im Herzen der Hauptstadt z.B. bei Curry 36 für einen Bruchteil des Preises schmecken lassen.

CURRYWURST, DAS BERLINER KULTSYMBOL VON EINER FRAU ERFUNDEN

Die Erfinderin der Currywurst war eine Frau! Im Jahre 1959 ließ die Berlinerin Herta Heuwer ihre Wurstspezialität unter dem Namen "Chillup" als Patent anmelden. Nach einer Legende hat die Nachkriegsberlinerin den wurstigen Leckerbissen an einem regnerischen Herbsttag per Zufall erfunden. Aufgrund ausbleibender Kundschaft, hat sie in ihrer Metzgerstube mit ihren Zitaten herum experimentiert. Da sie aufgrund der wirtschaftlich schlechten Lage kurz nach dem Krieg keine anderen Gewürze zur Verfügung hatte, entstand die feuerrote Sauce. Heutzutage gehört der knackige Snack zum Berliner Stadtbild und hat einen internationalen Ruf in der Snack-Landschaft. In der deutschen Hauptstadt gibt es sogar ein Museum, das der Currywurst gewidmet wurde, um ihr sechzigjähriges Jubiläum zu feiern. Jährlich werden circa 800 Millionen Currywürste vertilgt, davon etwa 63 Millionen allein in Berlin. Der Berliner Leckerbissen kommt meistens in Begleitung mit einer ordentlichen Portion Pommes.

Quellen: Eturbonews, Presseportal, bvdf.de