Geposted 09.02.2010 (Bearbeitet am 05.02.2016)

#Umwelt #Polynesien

Tahiti Zyklon

Französisch-Polynesien nach Wirbelsturm Oli: weniger gefährlich als erwartet
Auf Tahiti und ihre Inseln hat wieder normales, sonniges Wetter eingesetzt, nachdem Wirbelsturm Oli nach Süden abgedreht ist. Die wichtigsten, touristischen Inseln wurden überwiegend verschont, außer der Insel Tubuai im Austral−Archipel. So gut wie alle Hotelanlagen sind voll in Betrieb.

Der Luft−und Schiffsverkehr läuft wieder nach den gewohnten Zeitplänen, nachdem der Alarm aufgehoben wurde.
Oli hat die Gesellschaftsinseln nicht direkt getroffen, kam aber Bora Bora und Tahiti sehr nahe: 300 Kilometer südöstlich zog er an den Inseln vorbei. Dann drehte er zu den Austral−Inseln im Süden ab, wo er speziell auf der Insel Tubuai Schäden anrichtete.
Ein Wirbelsturm dieses Ausmaßes kommt nur sehr selten in Französisch−Polynesien vor. Alle touristischen Einrichtungen sind wieder normal in Betrieb− mit Einschränkungen für Urlauber ist nicht zu rechnen.
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