The iguanas have a good chance of thawing out if you move them in the sun. Just be careful @CBS12 pic.twitter.com/Qn2w6NFedD
— Maxine Streicher (@MaxineStreicher) January 4, 2018
Geposted 29.01.2020
Die Temperaturen in Florida fallen unter 5°C. Es ist so kalt, dass Reptilien gelähmt werden und von den Bäumen fallen. Die Fußgänger sind also zur Vorsicht angehalten!
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— Maxine Streicher (@MaxineStreicher) January 4, 2018
Wenn die für Leguane ungeeigneten Wetterbedingungen länger als acht Stunden andauern, können kleinere Reptilien sogar sterben. Es gilt jedoch: Je größer und stärker ein Leguan ist, desto eher ist er in der Lage, der Kälte zu trotzen. Die Tiere können bis zu 20 Kilo schwer werden. Ursprünglich stammen die Pflanzenfresser aus dem Süden Amerikas. Sie sind demnach keine heimische Tierart Floridas, doch breiten sich dort aufgrund des normalerweise warmen Wetters immer mehr aus. Viele Einheimische sehen die Tiere bereits als Plage an und klagen darüber, dass sie durch das Graben von Höhlen vor allem auf Gehwegen und im Gras großen Schaden anrichten.
Die Tatsache, dass Leguane in eine Kältestarre verfallen, macht diese verwundbar und auch für Raubtiere angreifbar. Einige gütige Einwohner Floridas wissen um die Notwendigkeit, erstarrte Reptilien in die Sonne zu bringen oder mit warmem Wasser zu beträufeln. Auf der anderen Seite hat dieses Phänomen leider manchen Menschen kulinarische Anregungen geliefert. Tatsächlich ist es möglich, im Internet Leguan-Fleisch zu kaufen.