Geposted 10.11.2013 (Bearbeitet am 20.07.2015)

#Transport #Österreich

Welche Alpenpässe sind schon gesperrt?

Wer geplant hatte mit dem Urlaub in den Skiurlaub zu fahren, sollte jetzt genau aufpassen. Obwohl der groß erwartete Winter noch nicht eingetroffen ist, sind bereits mehrere Alpenpässe

Wer geplant hatte mit dem Urlaub in den Skiurlaub zu fahren, sollte jetzt genau aufpassen. Obwohl der groß erwartete Winter noch nicht eingetroffen ist, sind bereits mehrere Alpenpässe gesperrt. Der Grund dafür ist, dass viele Straßen vorsorglich eine Winterruhe halten, da sie sonst zu gefährlich wären. Durch die Glättegefahr sowie die zu erwartenden Schneefälle können gefährlich Unfälle auf den hohen Alpenpässen die Menschen in Gefahr bringen. Die Erfahrung hat gezeigt, dass vorsorgliche Sicherheitsmaßnahmen den Großteil der Winterunfälle verhindern.

ZAHLREICHE WEGE UNPASSIERBAR

Laut ADAC gehören zu den gesperrten Pässen die Großglockner-Hochalpenstraße, die Maltatal-Hochalmstraße, die Nockalmstraße, die Silvretta-Hochalpenstraße, ebenso wie der Staller Sattel und das Timmelsjoch. Wer demnach seine Route durch Österreich plant, sollte diese Wege umgehen. Auch die Schweiz schützt die Urlauber vor den gefährlichsten Wegen. Gesperrt sind beireits Furka, Grimsel, Gotthard, Großer St. Bernhard, Klausen, Nufenen, San Bernardino und Susten. Auf dem Weg nach Italien sind Gavia und Stilfserjoch unpassierbar. Frankreich schloss zuletzt Agnel, Croix-de-Fer, Glandon, Kleiner St. Bernhard und Restefond/La Bonette, aber auch Galibier und Iseran. Hören Sie daher auf die Tipps vom ADAC und planen Sie Ihre Route mit Bedacht.

Quelle: Focus.de