Das Kunsthistorische Museum in Wien zählt zu den wichtigsten und größten Museen der Welt. Entstanden ist das Museum im Wesentlichen aus der Sammlung der Habsburger.
In den reichen Sammlungen befinden sich Ausstellungsstücke aus sieben Jahrtausenden. Die Sammlung reicht von der Zeit des Alten Ägypten bis zum Ende des 18. Jahrhunderts. Schwerpunkte der Ausstellung ist die Kunst der Renaissance und des Barock.
Kaiser Franz Joseph, dem Ehemann von Kaiserin Sissi eröffnete das Museum am 17. Oktober 1891 feierlich im prachtvolle Monumentalbau von Gottfried Semper und Carl von Hasenauer am Wiener Ring. Heute sind die Ausstellungshallen, die all den Kunstschätzen einen würdigen Rahmen verleihen, mit rund 1,3 Millionen Gästen das meistbesucht Museum Österreichs.