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Fokus auf Die 10 tödlichsten Reiseziele weltweit

2 - Kriminalität in Rio de Janeiro, Brasilien

Die 10 tödlichsten Reiseziele weltweit © Copyright


Rio de Janeiro - diese Stadt steht für Karneval, heiße Rhythmen, wackelnde Hüften und Samba unter der tropischen Sonne Brasiliens. Doch Rio hat auch ein anderes Gesicht: Armut, Drogen und Kriminalität prägen den Alltag in der inoffiziellen Hauptstadt von Brasilien. Während andere, für brutale Übergriffe und hohe Kriminalität bekannte Orte von Touristen weitestgehend gemieden werden, zieht Rio diese nichts destotrotz magisch an. Kein Wunder also, dass viele Ausländer zu Opfern von Überfällen und Entführungen werden.

Taschendiebe findet man überall, in Rio wird man sein Geld gewaltsamer los. Oft stehen die Täter unter Drogen und sind bewaffnet. Sie sind hemmungslos und brutal, der geringste Wiederstand kann zu einer Attacke führen. Ihre neuste Vorgehensweise ist das Kurzzeit-Kidnapping, dabei werden Touristen nicht nur ausgeraubt und ihrer Besitztümer beraubt, sondern auch mit Waffengewalt dazu gezwungen mit der eigenen Kreditkarte Geld abzuheben und weitere Wertsachen aus den Hotels zu holen. Auch populär unter Räubern: Fake-Taxis und Minibusse im öffentlichen Verkehr, hier werden unerfahrene Reisende besonders häufig überfallen.

Besonders risikoreich sind dabei die Favelas, die Armenviertel der Stadt. Hier regieren die Kriminellen und es kommt zu häufigen gewaltsamen Auseinandersetzungen mit der Polizei, bei denen auch Unbeteiligte zu Schaden kommen.

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