Natürlich denkt man bei Kenia gleich an Steppe und Wüste. Aber die kenianische Landschaft ist überraschend abwechslungsreich. An den Küsten finden sich viele Badeorte und auch im Binnenland gibt es neben Steppe und Wüste schneebedeckte Berge und vor allem große Seen, darunter den berühmten Viktoriasee mit seiner Fischvielfalt. Der Masai Mara Nationalpark erstreckt sich über eine Fläche von über 1.500 Quadratkilometern. Hier finden Sie unter anderem vereinzelte Savannen-Bäume und vor allem viele wilde Tiere, die bei einer Safari entdeckt werden können. Die abendlichen Sonnenuntergänge sind vor dieser Kulisse atemberaubend. Die Sicht auf den geraden Horizont wird hier durch wenig Vegetation versperrt und dahinter verschwindet die Sonne unter leisem Flimmern wie eine riesige Kugel. Neben der Savanne findet sich in der Masai Mara auch der Marafluss und daran anschließend Galeriewald. Wir empfehlen eine Safari, bei der es Elefanten, Gnus, Gazellen und Zebras zu entdecken gilt, und einen anschließenden Bade-Aufenthalt an der Küste in einem der Badeorte bei Mombasa. Denn Kilifi, Watamu und Co. bieten traumhafte weiße Sandstrände und türkisklares Meerwasser.
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