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Fokus auf Die teuersten Städte zu den günstigsten Preisen

2 - Mehr als Heidi, Alm und Ziegenpeter: Grüezi, Züri

Die teuersten Städte zu den günstigsten Preisen © Copyright


Die gemütliche Schweiz hat mehr zu bieten, als weite Alpenlandschaften und köstlichen Käse. Zürich ist zwar nicht, wie viele denken, die Hauptstadt des Ländles. Dieses Privileg genießt noch immer die Stadt Bern. Doch dafür ist Zürich die teuerste Stadt der Schweiz und die zweitteuerste im weltweiten Vergleich. Stolze 401,18 Euro gibt ein Durchschnitts-Touristenpaar hier an einem Tag aus, darin mit einberechnet sind ein Hotel, eine Taxifahrt, ein Abendessen und Cocktails. Doch wer wird da gleich meckern wie eine Appenzeller Bergziege? Mit unseren Insidertipps für das schöne Zürich können Sie richtig sparen.

Zürich: Klein aber fein - und günstig muss es sein

Das praktischste vorweg: Zürich ist mit einer Fläche von knapp 100 Quadratmetern nicht sonderlich groß. Das bedeutet, dass sich im Stadtzentrum alles gut zu Fuß erreichen lässt. Um sich einen guten Überblick über die Schweizer Erlebnismetropole zu verschaffen, kann man sich aber auch eines der kostenlos zur Verfügung gestellten Fahrräder ausleihen. Ein lohnenswerter Tipp für Sparfüchse, die nicht auf einen motorisierten Untersatz verzichten können, ist die Zürich Card mit der man unbeschränkten Zugang zu allen Verkehrsmitteln im Großraum Zürich (inkl. Seilbahn und Fahrt zum Flughafen) erhält. Darüber hinaus profitieren Besitzer der Zürich Card vom freien Eintritt bzw. vielen Ermäßigungen in Museen, Shops und Restaurants. Die Kosten liegen bei CHF 19,- (ungefähr Euro 13,50) für 24 Stunden und für 72 Stunden CHF 38,- (ca. Euro 27).

Von Märkten, Lädele und weiteren Kuriositäten

Zürich ist bekannt für seine gut erhaltene Altstadt. Das Schlendern durch die Augustinergasse, eine der schönsten historischen Passagen Zürichs mit vielen bunt bemalten Erkern, ist ein absolutes Muss. Unweit der Straße befindet sich der Helvetia-Platz, auf welchem regelmäßig Flohmärkte organisiert werden, sowie der Rosenhof, auf dem wöchentlich ein Kuriositätenmarkt stattfindet. Hier kann man auch mit kleinem Budget originelle Souvenirs ersteigern.

Wer vom Lädele (Schweizerdeutsch für Einkaufsbummel) erschöpft ist, dem empfehlen wir das urige Restaurant Eisenhof zur Stärkung. Hier gibt es gutbürgerliches, typisch schweizerisches Essen zu erschwinglichen Preisen. Neben den hausgemachten Rösti ist das Fleisch ein absolutes Highlight. Es wird auf einem heißen Stein serviert, damit man selbst bestimmen kann, wann das Filet gut durchgebraten ist.

Sparfüchse können sich nach einem hektischen Tag ins Guest House Hotel Zürich zurückziehen, um dort ab 81 Euro pro Nacht außer einem großzügigen Bett auch die Natur und den wunderschönen Blick über Zürich zu genießen.

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