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Fokus auf Medizintourismus : Für die Schönheit die Welt bereisen

1 - Brustoperationen in Tunesien

Medizintourismus : Für die Schönheit die Welt bereisen © Copyright

Mit einer Flugzeit von nur 2 ½ Stunden ist Tunesien ein beliebtes Urlaubsziel für Touristen aus aller Welt. Das nordamerikanische Land bietet seinen Feriengästen zahlreiche Freizeitmöglichkeiten zur Gestaltung ihres Urlaubs unter der tunesischen Sonne: Die Traumstrände laden zu erholsamen Stunden im Liegestuhl ein. Der Unternehmungslustige Urlauber kann aufregende Ausflüge auf dem Kamel durch die Sahara oder das schattenspendende Atlasgebirge unternehmen. Auch die landestypische Küche ist Grund genug einen Urlaub in Tunesien zu verbringen - von Couscous, Tajine (Ein Eintopf mit Schaf und landestypischen Gewürzen) bis hin zu leckeren Datteln mit Pistaziengebäck und frischem Minztee. Für Frauen lohnt sich auf jeden Fall ein Besuch auf dem Souk, um hier das ein oder andere Souvenir zu ergattern. Allerdings reisen viele Frauen nicht nur zum Strandurlaub nach Tunesien, sondern auch um hier einen schönheitsoperativen Eingriff durchzuführen. Tunesien hat sich in dem vergangenen Jahrzehnt zu einem beliebten Medizintourismus-Ziel entwickelt, insbesondere im Bereich der ästhetischen Chirurgie. Viele Europäerinnen überqueren das Mittelmeer, um sich dort zum kleinsten Preis operieren zu lassen. In dem muslimischen Land, wo der Lebensstandard relativ niedrig ist, kann man sich zu unschlagbaren Preisen verschönern lassen. Aus diesem Grund geistern in den größeren Krankenhäusern Tunesiens aus zahlreiche Europäerinnen durch die Gänge, um ungeduldig auf ihren jeweiligen Eingriff zu warten: Brustimplantate, Fettabsaugen, Nasenplastik, Augenliederstraffen und Lippenimplantate. Alles, was Frau an ihrem Körper verschönern könnte. Die marokkanischen Kosten sind bis zu drei Mal billiger als in Europa. Dies heißt allerdings nicht, dass diese "Discount"-Preise mit einer qualitativ schlechteren Behandlung gleichzusetzen sind. Bei den Schönheitsoperationen auf tunesischem Boden arbeiten die Ärzte mit dem gleichen medizinischen Equipment und erfüllen die identischen Dienstleistungen. Die schlechtere Bezahlung bzw. der geringere Lohn im Gesundheitssektor in Tunesien erklären den niedrigen Preis der Operation. Tunesische Krankenschwestern verdienen nur 300 Euro im Monat... Die medizinische Infrastruktur des Landes ist exzellent. Mehrheitlich haben die tunesischen Ärzte ihr Studium im europäischen Ausland absolviert. Die Attraktivität des medizinischen Tourismus in dem orientalischen Land am mediterranen Becken verbreitet sich wie ein Lauffeuer: Heutzutage strömen tausende Europäer nach Tunesien, um sich unters Messer zu legen.

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