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Fokus auf Überwintern in Spanien: 10 Tipps

7 - Costa de la Luz

Überwintern in Spanien: 10 Tipps © Copyright

Die südliche Atlantikküste zwischen Portugal und Gibraltar ist nicht nur unter den Zugvögeln der absolute Geheimtipp. Einzigartig in landschaftlicher Hinsicht ist die Costa de la Luz einer unser Top-Favoriten für die anstehenden Monate.

Es hat von allem das Beste: Die sommerlichen Temperaturen Andalusiens, Windschutz durch das nördliche Gebirge und dem wilden Atlantik genau wie ruhige Buchten an seiner Küste. Hier fühlen sich Sonnenanbeter, Wassersportler (insbesondere Kitesurfer und Wellenreiter), sowie Meeres- und Vogelbeobachter perfekt aufgehoben. Seinen Namen verdankt die vom Massentourismus verschont gebliebene Insel dem strahlenden Licht (Luz), das die makellosen Straßen, die weißgetünchten Wände sowie die goldschimmernden Dünen zu jeder Jahreszeit glänzend hell erscheinen lässt.

Der Winter ist mild und sonnig und hat attraktive Freizeitmöglichkeiten zu bieten. Die abwechslungsreichen Landschaften reichen vom Sumpfgebiet bis hin zu fruchtbarem Acker- und Weideland und rauem Gebirge. Und wer genug von den versteckten Dörfern und weltberühmten Weingärten hat, kann auch einen Tagesausflug nach Marokko unternehmen - das exotische Urlaubsziel ist lediglich 14 Kilometer von der Südspitze Spaniens entfernt.

Affen in Gibraltar, Portwein in Portugal, Leben an der Costa de la Luz - zumindest einen Winter lang der Traum vieler sommerlichen Winterverfechter.

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