Kultur Seychellen

851 tauchen die Seychellen auf den arabischen Karten auf.
1502 tauchen die Karten in den portugiesischen Karten auf
1609: das erste Mal gelangt eine britische Expedition nach Mahé
1650-1730 werden die Seychellen der bevorzugte Zufluchtsort der Piraten.
1742 war die erste französische Expedition auf die Seychellen. Lazare Picault war der Expeditionsführer.
1756 nahm der Seefahrer Nicolas Morphey die Inseln im Namen Frankreichs ein. Er taufte Sie ?Séchelles? zu Ehren des damaligen Finanzministers.
1768 war die Expedition von Marion Dufresne, die Praslin erforschte und die Seychellenpalme entdeckte.
1778 gründete der Seemann Charles de Romainville eine koloniale Niederlassung, die sich später zu der Stadt Victoria entwickelte.
1811 nehmen die Briten die Seychellen ein.
1835: Abschaffung der Sklaverei
1903 werden die Seychellen Kolonie der Englischen Krone.
1967 gab es allgemeine Wahlen
1976, am 29. Juni, sind die Seychellen zur Republik und Mitglied des Commonwealth geworden. James Manchamwurde Präsident der Republik, France-Albert René Premierminister.
1977, am 5. Juni, wurde nach einen Staatsstreich Präsident Mancham auf einer Reise nach London entmachtet. Sein Premierminister, France-Albert René, mit marxistischer Überzeugungkam an die Macht
1981: misslungener Staatsstreich dersüdafrikanischen Söldner.
1982 wurde das Atoll Aldabra zum Weltnaturerbe der UNESCO erklärt worden.
1983 wurde das Vallée de Mai in Praslin zum Weltnaturerbe der UNESCO erklärt.
1986 schlägt erneut ein Staatsstreich fehl.
1991 wird das Mehrparteiensystem eingeführt.
1992 kommt der ehemalige Präsident, James Mancham auf die Seychellen zurück, nach 15 Jahren Exil in Groß-Britannien.
1993 wurde die neue Verfassung, die das Mehrparteiensystem verstärken sollte, mit großer Mehrheit angenommen, und erste Mehrparteienwahlen seit der Unabhängigkeit. France-Albert Renégewinnt mit 59,3 % gegenüber 36,7% für den ehemaligen Präsidenten Mancham.
1996: Abänderungsantrag zur Verfassung, der insbesondere die Ernennungeines Vizepräsidenten vorsieht, der den Nachfolger des aktuellen Präsidenten darstellen kann.
1998 wird France-Albert wiedergewählt. Manchan und René versöhnten sich.
2001: vorzeitige Präsidentschaftswahlen. René wurde mit 54,19 % der Stimmen für ein Mandat von fünf Jahren wiedergewählt. Sein Hauptrivale, der Reverend Wavel Ramkalawan der Nationalpartei der Seychellen (SNP) weigerte sich, die Resultate anzuerkennen, da er der FPPS vorwarf, das Wahlergebnis durch Einschüchtern oder Bestechen von Wählern gefälscht zu haben.
2004 gab der Präsident René bekannt, dass er in diesem Jahr zurücktreten wird und das Amt an seinen Vize-Präsidenten, James Michel, übergeben wird. Am 14. März organisierte die SNP eine Manifestation in Victoria, um gegen das ?Leiden der Bevölkerung der Seychellen? zu protestieren und einen Regierungswechsel zu fordern. Am 2. April gab die SNP bekannt, dass sie den Präsiden James Mitchel ?anerkennen? wird. (Quelle: AFP).
30. Juli 2006: Der Wahlsieg von James Michel bei den Präsidentschaftswahlen erlaubt es der Partei der fortschrittlichen Volksfront der Seychellen (FPPS) die Macht beizubehalten, die sie seit 29 Jahren innehält.

1. und 2. Januar
Nationalfeiern
März oder April
Karfreitag, Ostern
1. Mai
Fest der Arbeit.
5. Juni
Tag der Befreiung.
10. Juni
Gottesfest
18. Juni
Fest der nationalen Rekonziliation
29 Juni.
Unabhängigkeitstag
15 August
Himmelfahrt.
Oktober:
Kreolisches Festival für Musik, Poesie und Theater
November.
Allerheiligen.
8. Dezember.
Unbefleckte Empfängnis.
25. Dezember.
Weihnachten