Almeria

  • Sie können in Almería zahlreiche Aktivitäten und Wassersportarten ausüben, wie z.B. Tiefseetauchen, Wind- oder Kitesurfen.
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    Touristen am Strand von Almería

    Sie können in Almería zahlreiche Aktivitäten und Wassersportarten ausüben, wie z.B. Tiefseetauchen, Wind- oder Kitesurfen.

Almería war früher die größte Maurenfestung Spaniens. Seine Paläste und Moscheen wurden von drei Ringmauern geschützt. Von den Hayran-Mauern auf dem Hügel San Cristóbal genießt man einen herrlichen Blick auf die Altstadt und den Hafen. Die übrige Bevölkerung lebte außerhalb der Alcazaba. Im Viertel La Chanca dienen noch heute Höhlen als Behausungen.
Im Zentrum der Altstadt erhebt sich die Kathedrale, die eher einer Festung als einem Gotteshaus gleicht. Diese sollten sie sich keinesfalls entgehen lassen! Es gibt noch weitere bedeutende Sakralbauten: die Kirche Santiago el Viejo mit dem über 50 m hohen Turm, und die auf den Ruinen einer maurischen Moschee errichtete Kirche San Pedro. Der Altstadtkern wird von der Alcazaba, der Puerta Purchena, der Rambla Belén (Küstenstraße) und dem Hafen begrenzt. Am Stadtrand liegen an der Küste Almerías sehr schöne Strände sowie der Naturpark Cabo de Gata-Nijar, der erste Meeres- und Küstennaturpark Andalusiens. Sehenswert sind auch andere Orte und Städte, wie Roquetas de Mar, wichtigstes Touristenzentrum an der Costa de Almería, und das besonders reizvolle Mojacar mit hübschen, weiß getünchten Häusern, Stränden und schöner Umgebung.
Gastronomisches Hauptprodukt Almerias ist die Traube. Doch gibt es auch typische Gerichte wie den "ajo colorao" mit Kabeljau, Olivenöl und Paprika oder die "berca de uvas" (auf Basis von Weintrauben). Ferner finden Sie Meeresfrüchte aus Garrucha und Dattelgebäck.

Almeria: was sollte man besichtigen?

Die Landschaften

Die Küsten

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