Die westlichste und kleinste Insel der Kanaren (278 km²) ist nach wie vor sehr naturbelassen. Auch wenn es hier keine Sandstrände gibt, so lädt sein türkisfarbenes Wasser zum Unterwassertauchen ein. Im Inneren der Insel kann man ungewöhnliche Landschaften sehen, wie z.B. Wachholderbäume und Pinien, die durch die Kraft des Windes vollkommen verformt wurden und auf dem Boden liegen. La Hierro verfügt vor allem über eine erstaunliche Fauna und Flora sowie zauberhafte Landschaften im Zeichen des El Golfo, einer fruchtbaren Landsenke, die aus einem ehemaligen Krater entstanden ist.