Palmanova

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    Palmanova

    Palmanova

Die Behauptung, die Bucht von Palma sei der meistbesuchte Ort auf der Insel, ist noch untertrieben: Die Bucht wird nämlich von 8 der 10 Mio. Touristen besucht, die jährlich nach Mallorca kommen. Palma Nova gehört zu den ältesten und lebhaftesten Badeorten der Insel. Hier gibt es zudem zahlreiche Einkaufsmöglichkeiten, Bars, Diskotheken und Restaurants. Hier erwarten die Gäste weißer Sand, klares Wasser und eine gepflasterte Promenade ? der Strand von Palma Nova ist alles in allem ein recht schöner Strand. Dennoch ist dieser Strand während der Hauptsaison laut und total überlaufen. Einen Liegestuhl und ein schattiges Plätzchen bekommt man gegen Aufpreis bei einem der hier zahlreich vertretenen Strandpächter. Pro Tag muss man allerdings mit 5 bis 10 Euro rechnen. Auch zahlreiche Wassersportarten werden angeboten.

Palmanova: was kann man unternehmen?

Abgesehen vom Strand hat Palmanova an Freizeitaktivitäten nicht besonders viel zu bieten. Für ein abwechslungsreicheres Freizeitprogramm müssen Sie den Badeort verlassen und sich in Richtung Magaluf aufmachen. Hier gibt es beispielsweise den Freizeitpark Katmandou House, eine Karting-Anlage, einen Aquapark wie auch Möglichkeiten zum Surfen oder Bodysurfing im Sol Wave House, und nicht zu vergessen: das Casino und Marineland in Portals Nous!
In der Region von Palma, allerdings in Richtung des Soller-Gebirges, lädt das Son Amar zu einer hochwertigen Dinnershow mit Reit- und Magievorführungen sowie einem spanischen Ballett ein.

Keine besonderen Sehenswürdigkeiten, abgesehen vom Strand.

  • Ein langer, feiner Sandstrand und klares Wasser.
  • Die Nähe zu Palma und dem Flughafen.
  • Die zubetonierte Küste und unästhetische Architektur.
  • Die Menschenmenge in der Hochsaison.

Zu vermeiden

Wer Authentizität wünscht, muss das stark bebaute Gebiet rund um Palma verlassen. Die Landschaft und die Dörfer sind genauso wie die im Westen gelegenen Berge und die kleinen Buchten mit türkis-blauem Wasser im Osten einen Ausflug wert. Es gibt regelmäßige Busverbindungen zwischen den Badeorten an der Bucht von Palma. Für die Entdeckung der Insel bleibt das Auto jedoch die beste Lösung. An manchen Abenden in der Hochsaison sollte man die belebten Straßen in Magaluf besser meiden, denn dann treiben dort betrunkene britische Touristen ihr Unwesen.

Palmanova: welche Andenken sollte man mitnehmen?

Viel mallorquinisches Kunsthandwerk. Natürlich gibt es hier die weltberühmten Perlen aus Manacor; interessant sind allerdings auch die Glas- und Keramikerzeugnisse, die noch immer auf traditionelle Weise gefertigt werden. Hübsche Mitbringsel sind Wandteppiche, Taschen aus strukturiertem Leder, Gegenstände aus Schmiedeeisen, Kupfer oder Olivenbaumholz sowie Kräuterliköre.

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