Kultur Togo

1600- 1850: Sklavenhandel
1849: Ende des Sklavenhandels, die Dänen, Portugiesen und Holländer treten den Rückzug an und überlassen den Engländer und Franzosen ihren Platz.
1874-1879: Großbritannien gründet den Gold Coast
5. Juli 1884: Unterzeichnung des Deutschen Protektorats
20. Juli 1922: Frankreich und Großbritannien verwalten im Auftrag der Gesellschaft der Nationen Togo
1. September 1956: Frankreich ruft die autonome Republik Togo aus.
27. April 1960: Togo ist unabhängig
15. April 1967: Oberst-Leutnant Gnassingbé Eyadéma wird Präsident
30. Dezember 1979: Neue Verfassung
16. Dezember 1986: Wiederwahl von Oberstleutnant Gnassingbé Eyadéma
1992: Anschläge, Demonstrationen und Streik, Absperrungen
Februar 1994: Parlamentswahlen, Sieg der Opposition
Juni 1998: Wiederwahl von Oberstleutnant Gnassingbé Eyadéma
2003: Wiederwahl von Oberstleutnant Gnassingbé Eyadéma
5: Tod von Präsident Gnassingbé Eyadéma nach 38 Jahren an der Macht. Die Armee wählt am selben Tag seinen Sohn Faure Gnassingbé als seinen Nachfolger. Die Abgeordneten haben die Verfassung überarbeitet, so dass er nach Ende der Amtszeit seines Vaters übernehmen konnte und dass es keine Wahlen in 60 Tage gäbe, um einen neuen Präsidenten zu wählen.
25. Februar 2005: Rücktritt von Faure Gnassingbé unter dem Druck der Afrikanischen Union und der ECOWAS. Es präsentierte sich einige Zeit später für die Präsidentschaftswahlen am 24. April als Kandidat.
24. April 2005: Faure Gnassingbé gewinnt die Präsidentschaftswahlen. Die Opposition beanstandet den Sieg und Rebellion in den Straßen.

1. Januar: Neujahr.
13 Januar: Tag der Besinnung
27 April: Tag der Unabhängigkeit (Nationalfeiertag)
1. Mai: Tag der Arbeit.
21. Juni: Märtyrer von Togo
25. Dezember: Weihnachten