Es ist ein großes Projekt der größten kanarischen Insel: Die Regierung Teneriffas plant eine Rennstrecke, auf der auch Formel Eins-Rennen ausgetragen werden sollen. Doch ein großes Projekt benötigt ein großes Budget: 25,7 Millionen Euro sind für die Rennbahn eingeplant, für die eine Laufzeit von 40 Jahren vorgesehen ist. Sie wird nicht nur für Formel Eins gebaut, auch andere Motorsportklassen sollen die Anlage nutzen können, beispielsweise für Testzwecke von Autokonzernen oder für private Veranstaltungen, erklärt eine Mitarbeiterin des Fremdenverkehrsamtes.
Rennstrecke auf Teneriffa
Es ist ein großes Projekt der größten kanarischen Insel: Die Regierung Teneriffas plant eine Rennstrecke, auf der auch Formel Eins-Rennen ausgetragen werden sollen. Doch ein großes Projekt benötigt ein großes Budget: 25,7 Millionen Euro sind für die Rennbahn eingeplant, für die eine Laufzeit von 40 Jahren vorgesehen ist. Sie wird nicht nur für Formel Eins gebaut, auch andere Motorsportklassen sollen die Anlage nutzen können, beispielsweise für Testzwecke von Autokonzernen oder für private Veranstaltungen, erklärt eine Mitarbeiterin des Fremdenverkehrsamtes.
Die Lage im Süden der Insel ist mit Bedacht gewählt: Hier konzentriert sich der hauptsächliche Teil des Tourismus der beliebten Ferieninsel. Die Rennstrecke soll in Granadilla de Abona gebaut werden, das nur knapp 3 Kilometer vom Flughafen entfernt ist. Mit einer Ausstattung aus den aktuellsten Designtrends und modernen Sicherheitsstandards wird noch einiges an finanziellen Mitteln benötigt, wozu die Regierung Teneriffas nun Investoren sucht. Der Einsendeschluss für entsprechende Angebote ist am 3. Februar 2015. Handelsminister Eduard Pintado sieht in dem Projekt "eine sinnvolle Ergänzung der bereits bestehenden Sport-Infrastruktur (?) wie Golfplätze oder Yachthäfen."