Es gibt keine Luftlöcher! - Ile de France

Reisebericht Ile de France: Es gibt keine Luftlöcher!

Es gibt keine Luftlöcher!
"Es gibt keine Luftlöcher", erklärt Stéphane Tasso, Flugkapitän, während des Seminars. Es gibt nicht mehr Löcher in der Luft als im Wasser, wobei die Luftmoleküle jedoch in Bewegung geraten können. "Turbulenzen sind Luftwirbel, ungeordnete Winde die schnell Richtung und Intensität ändern. Man wird durchgeschüttelt, stürzt jedoch nicht ab. Es geht hoch und runter, aber das Flugzeug zerbricht nicht", versichert Stéphane Tasso. Und fügt hinzu: "Die Höhenschwankungen können bis zu 40 Meter betragen." Man unterscheidet verschiedene Turbulenzen: Konvektive Turbulenzen, die Schönwetterwolken formen, Reibungsturbulenzen, wie der Mistral, der gegen Hügel bläst (z.B. bei Marseille), orographische Turbulenzen, die Luftstrudel in der Nähe von Bergen formen, Turbulenzen bei klarem Himmel, Turbulenzen durch Heckwellen (vorbeifliegendes Flugzeug). Die schlimmsten Wolken sind die Cumulonimbus, die Gewitterwolken. In diesem Fall kann man am Höhenruder ein Enteisungssystem in Gang setzen und das Eis zum Schmelzen bringen. Oberhalb der Wolken können Turbulenzen vermieden werden und die Flugzeuge verbrauchen weniger Treibstoff. Dagegen bremsen oder beschleunigen Hoch- und Tiefdruckgebiete die Geschwindigkeit des Flugzeugs.
Ein Flugzeug kann 45 Min. lang gleiten Das Wesentliche über die Luftfahrt: Der Auftrieb

Übersicht

Praktische Informationen

  • k.A. Wochenbudget
  • k.A. Flugbudget Frankreich
  •   Flugdauer Frankreich
  • Sommer : keiner
    Winter : keiner
    Zeitverschiebung
  • Nein Visum
  • Nein Impfung
  • Euro Währung
  • französisch Sprache

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