Geposted 19.10.2013 (Bearbeitet am 20.07.2015)

#Sicherheit #Malediven

Auswärtiges Amt rät Malediven Reisen ab

Die für den 19. Oktober angesetzte Wiederholung der Präsidentschaftswahlen fand in letzter Minute nicht statt. Angesichts der nicht voraussehbaren weiteren Evolutionen der Situation

Die für den 19. Oktober angesetzte Wiederholung der Präsidentschaftswahlen fand in letzter Minute nicht statt. Angesichts der nicht voraussehbaren weiteren Evolutionen der Situation auf den Malediven wird geraten, sich wenn nicht zwingend notwendig, Reisen auf die Hauptinsel Male und andere bewohnte Inseln zu meiden. Wer jedoch sich davon nicht abhalten lassen möchte, sollte sich bei seiner bevorstehenden Reise bei dem entsprechenden Reiseveranstalter nach der derzeitigen Lage vor Ort zu erkundigen.

Größere Menschengetümmel umgehen

Als Antwort sind Demonstrationen und etwaige gewaltsame Ausschreitungen außerhalb der Ferieninseln nicht auszuschließen. Wer also nicht unbedingt auf die Hauptinsel Male und andere bewohnte Inseln in den nächsten Tagen Reisen muss, sollte es lassen bis sich die Lage wieder beruhigt hat. Am besten auch vor Ort mit seiner jeweiligen Reiseleitung abstimmen, falls man doch in diesen Gebieten reisen möchte. Größere Menschengetümmel, auch das aufnehmen von Unruhen und Demonstrationen sollten unterlassen werden. Derzeit zeichnet sich nicht ab, dass Urlaubsresorts von eventuellen Unruhen betroffen sein könnten. Auch der Flugverkehr könnte beeinträchtigt und hinausgeschoben werden.

Quelle: Auswaertiges Amt