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Fokus auf Zehn Touristenfallen, die Sie kennen sollten

6 - Der Geldschein-Betrug

Zehn Touristenfallen, die Sie kennen sollten © Copyright


Der alte Geldschein-Betrug ist ein Klassiker und das Beste daran ist, natürlich aus der Sicht des Betrügers, dass es ziemlich schwierig für einen Touristen ist, seine Unschuld zu beweisen. Dieser Betrug findet sehr häufig in einem Taxi oder in einer Bar statt. Nachdem Sie ihr Ziel erreicht haben, hält der Taxifahrer an und sagt Ihnen wie viel Geld Sie ihm schulden.

Sie geben ihm den gewünschten Betrag, doch haben Sie es nicht passend, müssen Sie mit einem größeren Geldschein zahlen und auf das Rückgeld warten. Genau diese Gelegenheit lässt sich der Chauffeur nicht entgehen. Er dreht sich mit dem Geldschein, mit dem Sie in der Tat die Fahrtkosten hätten decken können, um und tauscht ihn sehr schnell durch eine Banknote mit geringerem Wert aus. Entschuldigend erklärt er Ihnen, dass Sie ihm leider zu wenig Geld gegeben hätten. Touristen, die nicht mit der örtlichen Währung vertraut sind, fallen mit ihrer Unwissenheit darauf rein und reichen ihm erneut Bargeld. Somit haben Sie eventuell mehr als das Doppelte bezahlt.

Auch wenn Sie dagegen protestieren, haben Sie nichts in der Hand, um Ihre Unschuld zu beweisen. Eine ähnliche Heuchelei ist auch in Bars üblich. Für den zwielichtigen Barkeeper dient die dunkle Beleuchtung hier als legitimes und überzeugendes Argument. Der beste Weg ist, dass Sie sich vom Fahrer oder vom Barkeeper den Wert des Scheines bestätigen lassen, bevor Sie diesen aushändigen. So lassen sich solche Unannehmlichkeiten vermeiden.

Falscher Polizist Es ist geschlossen, aber ich werde Sie woanders hinbringen