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Fokus auf Zehn Touristenfallen, die Sie kennen sollten

5 - Falscher Polizist

Zehn Touristenfallen, die Sie kennen sollten © Copyright


Faulenzer, die sich als Polizisten ausgeben, sind ein wahres Problem an Orten, an denen die Touristen mit den regionalen Gesetzten nicht vertraut sind. Diese gefälschten Offiziere haben einige Möglichkeiten, Reisende zu täuschen. Zunächst teilen sie den Unschuldigen mit, dass sie ein reginales Gesetz gebrochen und sich somit strafbar gemacht haben. Diese Strafe muss dann auf der Stelle gezahlt werden. Nicht nur, dass diese "Polizisten" keinerlei Vollmacht haben, um Sie zu rügen, Sie haben vor allem nichts Falsches gemacht. Wenn Sie jedoch nicht so viel Bargeld mit sich tragen, schleppen diese skrupellosen Personen Sie an einen Geldautomaten und finden wahrscheinlich einen Weg, um einen Blick auf Ihre Pin-Nummer zu werfen. Später versuchen sie dann irgendwie Ihre EC-Karte zu klauen, damit die Abzockerei weitergehen kann.

Eine zweite gängige Praxis ist, dass die Fake-Polizisten Ihren Ausweis, Reisepass oder Führerschein sehen möchten, nachdem Sie wegen Verwendung von Falschgeld beschuldigt wurden. Dann laufen sie mit Ihrem Ausweis davon und kommen nie wieder zurück. Andere Strategien umfassen das Platzieren von Drogen in Ihren Taschen. Daraufhin verlangen die Betrüger Geld, damit Sie nicht im Gefängnis laden oder sie durchsuchen Ihr Eigentum nach illegalen Sachen. Dabei stehlen sie alles was sie finden können, während Sie abgelenkt sind. Am besten sollten Sie immer nach dem Ausweis des Polizisten fragen. Natürlich nur an belebten und beleuchteten Orten. Wenn dieser dann nicht mit Ihnen kooperieren möchte, dann bestehen Sie darauf, dass er Sie zu einer Polizeiwache bringt. Somit können die echten Polizisten die wahren Verbrecher aussortieren.

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