Geposted 07.12.2012

#Ausgefallenes #Australien

Die Verbotene Stadt in Australien


In Australien soll nördlich von Sydney ein riesiger Vergnügungspark erbaut werden. Die Kuriosität der Freizeitanlage wird eine makellose Kopie der Verbotenen Stadt in Peking sein, die im Maßstab 1:1 nachgebaut wird. Die Anlage soll ganz im Stil des traditionellen Chinas der Vergangenheit rekonstruiert werden: rote Tore, vergoldete Dächer, ein Tempel, ein Theater, sowie eine herrschaftliche Villa.

Mit diesem Vorhaben soll sich der Ort Wyong Shire, 80 Kilometer nördlich von Sydney, zu einer populären Touristenattraktion des Kontinents entwickeln, die mindestens genauso viele Besucher wie die Oper von Sydney oder die Harbour Bridge anlockt. Man verspricht sich von dieser Idee vor allem viele chinesische Reisende. 2011 besuchten bereits 400.000 Chinesen den Bundesstaat New South Wales.

Australische Behörden erwarben für den Bau bereits über 15,7 Hektar Land und rechnen mit Kosten von 400 Millionen Euro für das Projekt. Die Arbeiten sind für das Jahr 2015 vorhergesehen. Fünf Jahre nach Baubeginn soll der Park seine Eingangstore öffnen.

Quelle: Die Welt


In Australien soll nördlich von Sydney ein riesiger Vergnügungspark erbaut werden. Die Kuriosität der Freizeitanlage wird eine makellose Kopie der Verbotenen Stadt in Peking sein, die im Maßstab 1:1 nachgebaut wird. Die Anlage soll ganz im Stil des traditionellen Chinas der Vergangenheit rekonstruiert werden: rote Tore, vergoldete Dächer, ein Tempel, ein Theater, sowie eine herrschaftliche Villa.

Mit diesem Vorhaben soll sich der Ort Wyong Shire, 80 Kilometer nördlich von Sydney, zu einer populären Touristenattraktion des Kontinents entwickeln, die mindestens genauso viele Besucher wie die Oper von Sydney oder die Harbour Bridge anlockt. Man verspricht sich von dieser Idee vor allem viele chinesische Reisende. 2011 besuchten bereits 400.000 Chinesen den Bundesstaat New South Wales.

Australische Behörden erwarben für den Bau bereits über 15,7 Hektar Land und rechnen mit Kosten von 400 Millionen Euro für das Projekt. Die Arbeiten sind für das Jahr 2015 vorhergesehen. Fünf Jahre nach Baubeginn soll der Park seine Eingangstore öffnen.

Quelle: Die Welt