Geposted 23.10.2013

#Neuigkeiten #Australien

Google Street View geht baden

Schreibtisch-Schnorchler aufgepasst: Das Internetunternehmen Google rüstet auf - Google Street View war nur der Anfang! Weil ganze 71 Prozent der Erdoberfläche nicht aus Landmassen bestehen, sondern vom Ozean bedeckt sind, bietet der Kartendienst tiefere Einblicke in die Unterwasserwelt. Zwar wurde die Unterwasserperspektive von Google bereits im vorigen Jahr erfolgreich gestartet, jedoch soll Street View Oceans schon bald um weitere Ziele bei den Bermudas und in der Karibik erweitert werden.

Schreibtisch-Schnorchler aufgepasst: Das Internetunternehmen Google rüstet auf - Google Street View war nur der Anfang! Weil ganze 71 Prozent der Erdoberfläche nicht aus Landmassen bestehen, sondern vom Ozean bedeckt sind, bietet der Kartendienst tiefere Einblicke in die Unterwasserwelt. Zwar wurde die Unterwasserperspektive von Google bereits im vorigen Jahr erfolgreich gestartet, jedoch soll Street View Oceans schon bald um weitere Ziele bei den Bermudas und in der Karibik erweitert werden.

Bunter Unterwasserwelt: Vom Great Barrier Reef bis Hawaii

So können Sie problemlos virtuell vom Great Barrier Reef bis Hawaii tauchen, ohne nass zu werden. Für die kleine Insel Lady Elliot Island am Great Barrier Reef haben australische Forscher etwa 50.000 Bilder zusammengesetzt, um ein unvergessliches Unterwasserpanorama zu schaffen. Außerdem mit von der Partie: Hanauma Bay auf der Hawaiianischen Insel Oahu und Apo Island auf den Philippinen. Der User kann sich zunächst ein Bild vom Strand machen, um daraufhin den Navigationspfeilen ins Wasser zu folgen und abzutauchen. Begegnungen mit Meeresschildkröten, Rochen und anderen Unterwassertieren sind nicht ausgeschlossen.

Umweltfreundliche Lösung und auch für Nichtschwimmer erlaubt

Für Nichtschwimmer hat die Anwendung wahrscheinlich den größten Vorteil - diese erlangen von Zuhause aus spektakuläre Einblicke in die Unterwasserwelt. Außerdem ist diese Art von Tauchtourismus absolut umweltfreundlich, da sie keinerlei Schäden an den Korallenriffen zu Folge hat.

Quelle: Stern.