Geposted 17.09.2013 (Bearbeitet am 15.01.2016)

#Natur #USA

Haialarm auf Hawaii durch Sirup aus Frachtschiffen - Baden untersagt

Tausende von toten Fischen sind ein Festmahl für die Haie im pazifischen Gewässer. Das Gesundheitsministerium warnt deshalb nun vor dem Baden in Nähe des Hafens von Honolulu. Ein Leck an einer Sirup-Pipeline verursachte das Sterben tausender Fische. Aus Frachtschiffen gelangten 1400 Tonnen des Zuckersafts durch ein Unterwasserrohr in das Meer und vergiftete nicht nur die Fische, sondern lockt durch die Kadaver auch Aale, Barrakudas und Haie an.

Tausende von toten Fischen sind ein Festmahl für die Haie im pazifischen Gewässer. Das Gesundheitsministerium warnt deshalb nun vor dem Baden in Nähe des Hafens von Honolulu. Ein Leck an einer Sirup-Pipeline verursachte das Sterben tausender Fische. Aus Frachtschiffen gelangten 1400 Tonnen des Zuckersafts durch ein Unterwasserrohr in das Meer und vergiftete nicht nur die Fische, sondern lockt durch die Kadaver auch Aale, Barrakudas und Haie an.

SCHWIMMER UND SURFER WERDEN VOR BAKTERIEN UND HAIANGRIFFEN GEWARNT

Badegäste, die eine braune Flüssigkeit im Wasser erkennen, sollten daher unbedingt das Wasser meiden. Ein vermehrtes Algenwachstum und eine erhöhte Konzentration schädlicher Bakterien könnten die Urlauber schädigen. Das Essen der toten Fische würde zu unangenehmen gesundheitlichen Folgen führen. Hüten sollte man sich zudem vor den Haien. Ein Zusammentreffen mit den Tieren könnte weitreichende Konsequenzen haben. Auf das Baden sollte daher verzichtet werden.

Quelle: RP-Online.